Um 15:23 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Pöllau mittels Stiller-Alarmierung zu einer Fahrzeugbergung nach Köppelreith gerufen. Ein PKW war von der L406 abgekommen und im Straßengraben zu stehen gekommen.Beim Eintreffen wurde die Unfallstelle angesichert und die Bergung mit dem Ladekran des SRF vorbereitet.
Das Technische Hilfswerk (THW) ist weltweit im Einsatz, um Menschen in von Katastrophen betroffenen Gebieten mit lebensnotwendigem sauberem Wasser zu versorgen. Der heutige Weltwassertag erinnert daran, wie kostbar und zugleich fragil unsere Wasserressourcen sind. „Durch den Einsatz von Trinkwasseraufbereitungsanlagen (TWA) oder beim Brunnenbau leisten THW-Kräfte schnelle und effiziente Hilfe, um die Wasserversorgung nach Naturkatastrophen, Konflikten oder anderen Krisen wiederherzustellen“, erklärt THW-Präsidentin Sabine Lackner.
tt 206 Version 08/2018 Seite 1 von 1 DVR 0051853 Mehrere Brände im Bereich Eggenberger Gürtel Am Mittwoch, den 20. März gegen 19:00 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr erst zu einem Kleinbrand im Außenbereich des Hauptbahnhofs alarmiert. Nur wenige Minuten später gingen mehrere Notrufe in der Brandmeldezentrale ein. Die AnruferInnen berichteten von mehreren Brandstellen im Keller- und Treppenhausbereich eines Mehrparteienhauses am Eggenberger Gürtel einige 100 Meter vom ersten Einsatzort entfernt. Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr war das Treppenhaus und der Eingangsbereich stark verraucht. Mehrere Anrainer hatten bereits mit Feuerlöschern versucht, die Brandstellen abzulöschen. Durch die Berufsfeuerwehr wurde das Treppenhaus belüftet, um den Fluchtweg vom Brandrauch zu befreien. Zeitgleich wurden die einzelnen Kleinbrände nachgelöscht. Noch während der Kontroll- und Sicherungsarbeiten gingen Meldungen über einen weiteren Kleinbrand am Eggenberger Gürtel ein. Dort brannten zwei Mülleimer, welche durch die Berufsfeuerwehr rasch gelöscht werden konnten. Etwa 45 Minuten nach dem ersten Einsatz am Hauptbahnhof meldete eine Anruferin erneut einen Brand in einem Mehrparteienhaus am Eggenberger Gürtel. Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr konnte eine bereits abgelöschte Mülltonne und etwas Rauch im Treppenhaus festgestellt werden. Die entsprechenden Nachlösch- und Lüftungsarbeiten wurden durchgeführt. Verletzt wurde bei den Bränden glücklicherweise niemand. Die Polizei konnte eine tatverdächtige Person feststellen, die Ermittlungen laufen.
Gegen 11:36 Uhr wurde die FF-Suben zu einem Einsatz am Flugplatz Suben gerufen. Laut Alarmierungstext „Absturz kleines Luftfahrzeug Suben“ rückte die FF-Suben mit 9 Mann und dem RLF-A 2000/200 CAFS zur Einsatzstelle aus. Bereits während der Anfahrt wurde der Einsatzleiter über Funk darüber informiert, dass beim Einsatzort keine Person eingeklemmt wurde und bereits alle Personen im Freien seien. An der Einsatzstelle – Vorplatz eines Hangars neben der Start-/Landebahn – waren beim Eintreffen der FF-Suben bereits die Polizei und weitere Rettungskräfte anwesend. Unfallhergang – Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Einsatzlage noch unklar. Aufgrund der Lageerkundung des Einsatzleiters wurde der Brandschutz sichergestellt, zusätzlich wurde ausgetriebenes Betriebsmittel gebunden und das Fluggerät für die Bergung vorbereitet. Der Pilot und seine Begleitung wurden durch die Rettungskräfte versorgt.
Am Freitag, 15.03.2024 wurde das neu angeschaffte BLF (Berglandlöschfahrzeug) der Feuerwache Ahorn-Kaltenbach gemeinsam mit Bürgermeisterin Ines Schiller und Feuerwehrreferent Franz Hochdaninger in den Dienst gestellt. Das neue BLF (Berglandlöschfahrzeug) ersetzt seinen vor 32 Jahren in den Dienst gestellten Opel Campo. Durch die Firma Rosenbauer wurde das Fahrzeug, samt Aufbau, auf die besonderen Wünsche und Anforderungen der Ahorner Kameraden aufgebaut.