Hollabrunn hilft überregional

Nachdem die Feuerwehren im Bezirk Hollabrunn ihre eigenen Unwetter-Einsätze Großteils beendet haben, zeigten sie erneut starken Zusammenhalt, um in anderen Bezirken zu helfen. Ein Katastrophenhilfsdienstzug des Feuerwehrabschnitts Hollabrunn half am Freitag im schwer betroffenen Ort Spielberg im Bezirk Melk.

Die Feuerwehren aus Hollabrunn, Göllersdorf, Wullersdorf, Guntersdorf und Sitzendorf hatten auch schweres Gerät, darunter der Wechsellader der Feuerwehr Hollabrunn und den Teleskoplader aus Göllersdorf mit dabei. 

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St. Pölten: Einsätze gehen weiter


Immer noch gefordert sind die Feuerwehrmitglieder im Feuerwehrbezirk St.Pölten seit Freitag 13.September 2024
Selbst die fallenden Pegel aller Flüsse im Bezirk auf unter HQ1 entlastet die Feuerwehr nicht. Weiterhin sind viele der
126 Feuerwehren mit Auspump-, Reinigungs-und Aufräumarbeiten beschäftigt.
Gleichzeitig erfordern die Einsätze der letzten Woche mühselige und zeitaufwendige Reinigungs-und
Reparaturarbeiten an der Feuerwehrausrüstung.

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Brandserie im nördlichen Stadtgebiet von München

Samstag, 21. September 2024, 23.50 Uhr: Eine Brandserie im Münchner Norden heute Nacht die Einsatzkräfte der Feuerwehr
München beschäftigt. Am Samstag ging die Meldung von einem brennenden Kleintransporter in der Maria-Probst-Straße auf dem Parkplatz eines Elektronikmarkts ein. Bereits auf der Anfahrt war der Flammenschein schon von weitem sichtbar. Sofort leiteten die Einsatzkräfte die Löschmaßnahmen ein. Aufgrund des Standortes des Transporters an der Fassade des Elektronikmarktes musste der Einsatzleiter die Brandmeldeanlage des Gebäudes auslösen, da sowohl die Fassade als auch die
Gebäudeinnenseite kontrolliert werden musste.

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Motorradbergung auf der Hernsteiner Straße

Am Samstag, den 21.09.2024 wurde die Feuerwehr Markt Piesting um 10:00 Uhr zu einer Motorradbergung auf die Hernsteiner Straße alarmiert. Der Fahrer kam in Fahrtrichtung Markt Piesting aus unbekannten Gründen rechts von der Fahrbahn ab, fuhr auf die Böschung auf und stürzte von dieser zurück auf die Fahrbahn. Dabei wurde er unbestimmten Grades verletzt und vom Team des Notarzthubschraubers sowie eines NAWs und RTWs vor Ort medizinisch versorgt, ehe er ins Krankenhaus geflogen wurde. Nach der polizeilichen Freigabe wurde das Motorrad geborgen und die Straße gereinigt.

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Kritische Hochwasserlage an der Leitha im Nordburgenland

Nach den schweren Unwettern mit extremen Niederschlägen am Wochenende in Niederösterreich erreichten die Hochwasserpegel der Leitha auch das Nordburgenland.  Noch am Montag, dem 16. September 2024, wurde im Feuerwehrhaus Zurndorf der Bezirksführungsstab des Bezirksfeuerwehrkommandos mit den betroffenen Feuerwehren einberufen um die Gefahrenlage zu evaluieren und mögliche Erstmaßnahmen zum Hochwasserschutz zu besprechen.

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300 Menschen gerettet und rund 5000 Einsätze

Hochwasser-Zwischenbilanz des Bezirksfeuerwehrkommando St. Pölten
Zum Höhepunkt der Hochwasserkatastrophe in Stadt und Bezirk St.Pölten waren alle 126 Feuerwehren gleichzeitig im Einsatz! Bezirksfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Georg Schröder: „Viele Feuerwehrmitglieder mussten während der dramatischen Tage über die körperlichen Leistungsgrenzen hinausgehen und teilweise Kopf und Kragen riskieren, um Menschenleben zu retten. Man darf auch nicht vergessen, dass viele Feuerwehrmitglieder selbst vom Hochwasser betroffen waren und trotzdem anderen zur Hilfe kamen. Ich kann es eigentlich gar nicht in Worte fassen, was hier geleistet wurde. Einfach nur ein großes Dankeschön!“

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Lage in NÖ

Im Zuge der heutigen Lagebesprechung des Landesführungsstabes in Tulln unter der Leitung von LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und im Beisein von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner wurden weitere Maßnahmen für die nächsten Wochen gesetzt. Unter anderem wird mit heute 19 Uhr in sieben Bezirken und drei Statutarstädten der Status als Katastrophengebiet aufgehoben. Zudem sind die Schadenskommissionen in den Gemeinden unterwegs und nehmen die Hochwasserschäden bereits auf. (Foto BFKDO HL)

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FEUERWEHR ÖSTERREICH

ÖBFV: Unvorstellbare Bilder prägen sich in die Köpfe der tausenden – vor allem ehrenamtlich tätigen – Frauen und Männer im Einsatz, wenn sie Menschen und Tiere retten sowie die Folgen der heftigen Regen-, Schneefälle und Sturmereignisse beseitigen. Feuerwehrpräsident Robert Mayer: „Die Feuerwehren in Österreich halten bedingungslos zusammen, wenn es eng wird. Unser flächendeckendes Feuerwehrsystem ist darauf ausgelegt, langfristig, rasch und professionell über alle Grenzen hinweg zu helfen. Nach Niederösterreich wurden beispielsweise Feuerwehren aus allen anderen Bundesländern entsandt, sie unterstützen die Einsatzkräfte vor Ort. Ich bedanke mich aufrichtig bei allen Frauen und Männern, die seit Tagen im Einsatz stehen und alles Menschenmögliche geben, um zu helfen. Es sind vielfach äußerst fordernde Einsätze, sowohl physisch als auch psychisch, einige unserer Mitglieder gehen dabei bis an ihre Grenzen. Dieses Engagement ist Vorbild in herausfordernden Zeiten, wenn das Miteinander so stark gebraucht wird.“ www.bundesfeuerwehrverband.at

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