Verkehrsunfall – Wienerstraße 

Am 15.Juli um 17:45 Uhr wurde die Wache 2 der Feuerwehr Klosterneuburg zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Wienerstraße krachte aus bisher unbekannter Ursache ein Pkw in einer Hausmauer und musste durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Klosterneuburg geborgen werden. Vor Ort wurde der Pkw-Lenker durch das Rote Kreuz erstversorgt und anschließend in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Nach 45 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

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Verkehrsunfall auf der Tauernautobahn A10


Zu einem Verkehrsunfall auf der Tauernautobahn A10 in Fahrtrichtung Villach wurde die Feuerwehr Hallein am 14. Juni 2023 um 22:32 Uhr alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde umgehend die Unfallstelle abgesichert und eine Lageerkundung durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass ein Sprinter auf einen LKW aufgefahren ist.
Der verletzte Fahrer des Kleintransporters wurde bereits von nachkommenden Autofahrern befreit und anschließend dem Roten Kreuz und einem Notarzt zur Versorgung übergeben. Im weiteren Verlauf wurde die verletzte Person zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus überstellt.

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Zerstörter Staudamm: Hilfe aus Österreich

Nach der teilweisen Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine und der damit verbundenen Überflutung großer Teile der Region leistet Österreich umfassend Hilfe. Im Rahmen der Internationalen Katastrophenhilfe des Innenministeriums wird auf ein Hilfeersuchen der Ukraine reagiert. Mit der Unterstützung der Landesfeuerwehrverbände Oberösterreich, Salzburg und Steiermark sowie der Wiener Berufsfeuerwehr werden folgende Hilfsgüter bereitgestellt: 73 teils elektrische, teils motorbetriebene Schmutzwasser-Tauchpumpen 144 Druckschläuche 36 IBC-Container (je 1.000 Liter) für Trinkwassertransport sieben Schlauchboote mit Außenbordmotor zwischen fünf und 60 PS stark ein Aluminium-Rettungsboot mit Jetantrieb und einer Kapazität von sieben Personen zwei mobile Überschwemmungsbarrieren “megasecur” sowie 24.000 Sandsäcke „Diese Hilfslieferungen sind ein Zeichen der Solidarität Österreichs mit der Ukraine. Ich danke vor allem den Landesfeuerwehrverbänden und der Wiener Berufsfeuerwehr, die diese dringend benötigten Geräte und Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben“, sagte Innenminister Gerhard Karner. Tausende Menschen mussten nach der Zerstörung des in russisch-besetztem Gebiet liegenden Staudamms ihre Häuser verlassen. Die über den EU-Zivilschutzmechanismus angebotenen Hilfsgüter wurden bereits von der Ukraine akzeptiert. Der Transport in die Ukraine erfolgt nach derzeitiger Planung schrittweise ab 13. Juni 2023.

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Fahrzeugbrand – Medikamentenladung gerettet

Niederschrems, 13.06.2023 – Kurz vor 21:30 Uhr ereignete sich gestern auf der LB41 bei Niederschrems ein Wildunfall, bei dem ein Kleintransporter involviert war. Der Fahrer des Fahrzeugs, ein Medikamententransporter, stoppte nach einigen Metern, um den entstandenen Schaden zu begutachten und die Polizei zu benachrichtigen. Bei seinem Ausstieg bemerkte der Fahrer unmittelbar einen Brandgeruch sowie ein Feuer, das im Motorraum entstand.

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400 Feuerwehrmitglieder bei Vegetationsbrand

Foto: Carsten Rehder, KFV Rendsburg-Eckernförde

D/SH/Rendsburg: Mielkendorf – Nahezu gleichzeitig meldeten der Pilot des Rettungshubscharubers Christoph 41 und ein Feuerwehrmann aus Mielkendorf am Dienstag (13.06.2023) eine starke Rauchentwicklung im Waldgebiet Hansdorfer Tannen. Bei Eintreffen der ersten Freiwilligen Feuerwehren stand ein rund 800 Quadratmeter großes Areal in Flammen. Problematisch war der starke und zudem umlaufende Wind. Die Leitstelle alarmierte schnell Feuerwehren aus dem ganzen Kreis Rendsburg-Eckernförde und aus Kiel um für ein mögliches Ausbreiten der Flammen gewappnet zu sein. Das Wasser für die Löscharbeiten mußte über lange Strecken herangeschafft werden. Zeitweise fuhren Tankschlöschfahrzeuge im Pendelbetrieb Wasser aus einem eigens aufgestellten 5000 Kubikmeter Wasserbecken zur Einsatzstelle. Rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehr und dem DRK sind an dem Einsatz beteiligt, die Löscharbeiten werden noch bis in die Abendstunden andauern. Die Ursache des Feuers ist noch unbekannt.

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Hilfe für die ukrainische Wasserversorgung: THW fortlaufend im Einsatz

Bonn. Das Technische Hilfswerk (THW) setzt seine Unterstützung für die Ukraine auch außerhalb der Region Cherson fort. Dazu gehört die Bereitstellung von Hilfsgütern und Knowhow für die Trinkwasserversorgung. So lieferte das THW jetzt eine Trinkwasseraufbereitungsanlage ins Gebiet Mykolajiw und THW-Expertinnen und -Experten schulten eine Delegation des ukrainischen Partners „State Agency of Water Resources“ (SAWR) in deren Benutzung. „Die Zusammenarbeit mit den ukrainischen Partnern verläuft sehr erfolgreich. Zahlreiche Hilfsgüter werden durch diese Kooperation dort eingesetzt, wo sie am dringendsten gebraucht werden,“ erläutert THW-Präsident Gerd Friedsam. 

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