Pappas: neuer Schauraum und Vito/V-Klasse neu

Wiener Neudorf: Über 800 Quadratmeter wurden bei der Generalüberholung des Pappas Schauraumes im Industriezentrum NÖ-Süd saniert. Die Basis dafür liefert die bekannte Transporter Halle, die binnen weniger Monate völlig entkernt und anschließend zu einer gleichermaßen komfortablen wie modernen Transporter Erlebniswelt samt eigener Auslieferungshalle verwandelt wurde. Die Eröffnung feierte Pappas mit über 300 Gästen und der neuen Mercedes-Benz Vito und V-Klasse.

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CO-Austritt

Zu einem Kohlenmonoxidaustritt kam es am Freitag morgen in Schwaz. Ein defekter Ofen in einer Wohnung setzte das gefährliche Gas frei. Messungen der Feuerwehr Schwaz ergaben erhöhte Konzentrationen nicht nur in der betroffenen, sondern auch in den umliegenden Wohnungen. Das Gebäude wurde gemeinsam mit der Polizei geräumt und alle Räumlichkeiten von der Feuerwehr belüftet. Der Rettungsdienst betreute die betroffenen Bewohner. Nach einer Stunde konnte der Einsatz für die FF Schwaz beendet werden.

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FF Schwaz – ruhiger Jänner

Ein ruhiger Jänner liegt hinter der Feuerwehr Schwaz. 21 Mal wurden die Frauen und Männer alarmiert, schwerpunktmäßig waren es Brandmeldealarme, Personen in Notlage, Drehleiterrettungen sowie einige kleine technische Hilfeleistungen. Der Hubschrauberlandeplatz musste genauso besetzt wie 2 Wasseschäden beseitigt werden. Übrigens ging das Jahr 2023 mit über 300 Einsätzen zu Ende.

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Gloggnitz: Jedem Neugeborenen einen Rauchmelder

In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Gloggnitz-Stadt wird die Initiative „Jedem Neugeborenen in Gloggnitz einen Rauchmelder“ neu ausgerollt. Die kleinen, untertassengroßen „Lebensretter“ werden von der Raiffeisenbank Region Wiener Alpen zur Verfügung gestellt.In Österreich verlieren rund 50 Menschen pro Jahr bei Gebäudebränden ihr Leben. Die allermeisten Opfer sterben aufgrund der Rauchgase und nicht in den Flammen. Zwei Drittel der Wohnungsbrände entstehen nachts, im Schlaf ist jedoch der Geruchssinn ausgeschaltet. Brandrauch, der sich schnell ausbreitet, kann somit nicht wahrgenommen werden. Wenige Atemzüge können bereits tödliche Folgen nach sich ziehen. Durch die Installation von Qualitäts-Rauchmeldern könnte ein Drittel der Todesfälle vermieden werden.

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Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus – starke Rauchentwicklung weit sichtbar

FW-E: Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus - starke Rauchentwicklung weit sichtbar

Essen-Heisingen, Heisinger Straße, 02.02.2024,:

Zahlreiche Anrufende meldeten am 02.02.2024 gegen 13:50 Uhr der Leitstelle der Feuerwehr Essen eine starke Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus an der Heisinger Straße in Essen-Heisingen. Sofort wurde eine größere Anzahl von Einsatzkräften zur gemeldeten Einsatzstelle entsandt. Bereits kurze Zeit nach der Alarmierung traf das erste Löschfahrzeug, welches sich auf dem Rückweg von einem anderen Einsatz befand, an der Einsatzstelle ein. Die Einsatzkräfte fanden eine Rauchentwicklung mit massivem Flammenschein aus dem Dach des zweigeschossigen Mehrfamilienhauses vor. Umgehend wurden mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt, die die Wohnungen nach Personen kontrollierten. Glücklicherweise konnten alle Anwohnerinnen und Anwohner unverletzt das Gebäude verlassen, sodass sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung konzentrieren konnten. Hierzu wurden zwei Drehleitern in Stellung gebracht, die den Brand von außen löschten, während zwei Trupps im Inneren des Gebäudes gegen die Flammen kämpften.

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