Mundschutz, Masken … viele Fragen

Jetzt sind sie in aller, besser vor aller Munde: Masken, Mundschutz & Co haben Hochsaison. Gerade bei der Feuerwehr sollte für jedes Mitglied eine Maske bereit liegen, immerhin ist bei einem größeren Feuerwehreinatz mit einem gewissen „Menschenauflauf“ zu rechnen – und damit die Gefahr einer Ansteckung und damit einer Ausbreitung in die Familien, etc. nicht gerade gering. Mit dem „traditionellen“ und technsich viel anspruchsvollerem Atemschutz kennt sich jeder aus – doch diese Masken? Obwohl: gerade bei Verkehrsunfällen (Schneiden von Glas z.B.) sollten sie eigentlich schon Standard sein! Was heissen die Bezeichnungen, was kann man sich als Schutz erwarten. Dirk Lange, Managing Director für die Region Zentraleuropa bei 3M, beantwortet die zur Zeit wichtigsten Fragen.

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Rosenbauer und die Drohne

Dank einer neuen strategischen Partnerschaft zwischen der Rosenbauer International AG, dem weltweit führenden Hersteller von Feuerwehrtechnik, und DJI, dem weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet ziviler Drohnen und der Luftbildtechnik, können Notfallszenarien schneller, sicherer und effizienter bewältigt werden. Ab sofort werden die beiden Unternehmen zusammenarbeiten, um die Vorteile des digitalen Notfallmanagements allen Einsatzorganisationen zu eröffnen. Die Luftperspektive ermöglicht in Kombination mit dem Einsatzmanagementsystem von Rosenbauer eine schnelle Beurteilung der Lage und das Treffen fundierter Entscheidungen bezüglich des sichersten und effizientesten Personaleinsatzes. Diese Technologie ist sowohl für private Unternehmen wie auch für örtliche kommunale Feuerwehren, die aufgrund von Unwettern zu einem Notfall gerufen werden, nützlich.

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Wieder ein vorbildlicher Notfallplan

Interimsrettungswache Feuerwehr Erkrath

D/Erkrath: Zum Schutz der Dienstfähigkeit der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Erkrath während der Corona-Krise wird ab heute eine Interimsrettungswache am Millrather Weg 67 im Gebäude der Regenbogenschule betrieben. Vier Einsatzkräfte versehen dort ihren Dienst und besetzen in der Zeit von 07:00 Uhr bis 19:00 Uhr zwei Rettungswagen.

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Jetzt zu Hause auf den Brandschutz achten!

Home office, volles Haus…. da kommen neue Anforderungen. Es braucht alle Steckdosen für die Computer, es wird mehr gekocht und vielleicht nach langer Zeit der Kamin befeuert… der Bundesfeuerwehrverband hat sich dazu Gedanken gemacht und stellt Info-Material zur Verfügung.

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