Großbrand in Dresden-Leuben

FW Dresden: Einsatzende des Großbrandes in Dresden-Leuben

Dresden (ots)

12. Mai 2024; der Einsatz läuft seit dem 9. Mai 18:15 Uhr!

Der B-Dienst führte heute Vormittag gemeinsam mit dem C-Dienst der Wache Striesen sowie der Drohnenstaffel des ASB eine Nachkontrolle der Brandstelle durch. Dabei zeigte sich keinerlei Rauchentwicklung. Mit der Wärmebildkamera der Drohne konnte an den unterschiedlichen Brandstellen keine Temperatur über 70 Grad Celsius festgestellt werden. Mit diesem Ergebnis werden alle Einsatzmaßnahmen an der Einsatzstelle eingestellt. Die Gefahreninformation hinsichtlich der Rauchentwicklung und der Geruchsbelästigung wird mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Die Sperrung der Straße des 17. Juni wurde mittlerweile ebenfalls aufgehoben. Der Gehweg, welcher sich unmittelbar neben dem Brandobjekt befindet, bleibt weiterhin gesperrt. Der Direktionsdienst wird am morgigen Tage die Einsatzstelle an den Eigentümer sowie das zuständige Fachamt übergeben. Damit ist der Einsatz dann für das Team der Feuerwehr Dresden abgeschlossen.

© Feuerwehr Dresden In den frühen Morgenstunden kam es zu einer Durchzündung des Dachstuhles.
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Turmeinsturz in Schardenberg!

Zu einer „Personenrettung – Gebäudeeinsturz“ wurden die Feuerwehren Schardenberg und Wernstein am Freitag, 10. Mai um 19:15 Uhr auf den Fronberg alarmiert, wo der dort situierte frühere Aussichtsturm eingestürzt war. Glücklicherweise wurde Einsatzleiter Sebastian Mackinger von der FF Schardenberg bereits beim Eintreffen informiert, dass sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Personen mehr unter den Trümmern befinden. Es wurde jedoch eine starke Rauchentwicklung festgestellt und unverzüglich ein Außenangriff zur Brandbekämpfung begonnen.

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BF Wien: Rettung im Stephansturm

Ein Besucher des Stephansdomes kollabiert beim Besteigen des Südturmes in ca.70m Höhe. Ein Besucher, welcher den Stephansdom besuchte und dabei im 137 Meter hohen Südturm auch die Türmerstube besichtigen wollte, kollabierte bei seinem Vorhaben in 70m Höhe. Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte wurde die erkrankte Person bereits von der Berufsrettung versorgt. Von den Höhenrettern der Berufsfeuerwehr Wien wurde ein Anschlagpunkt zum Abseilen der Person eingerichtet. Anschließend wurde die Person gemeinsam von den Höhenrettern und der Seiltechnikgruppe der Berufsrettung abgeseilt und auf Bodenniveau wieder an diese übergeben.

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Feuerwehr steigt in Sparkasse ein

Einsatzfoto Berufsfeuerwehr München

München , 8. Mai 2024, 23.51 Uhr: Einsatzkräfte der Feuerwehr sind einer Frau zu Hilfe geeilt, die im Vorraum einer Bank vermeintlich eingesperrt war.

Eigentlich wollte die Dame nur kurz Geld am Automaten abheben. Da sich aber die Türen aus Sicherheitsgründen um 22.00 Uhr verschließen, war sie vermeintlich eingesperrt. Sie konnte die Türe leider nicht öffnen und rief nach einiger Zeit die Feuerwehr um Hilfe.Die Besatzung eines Hilfeleistungslöschfahrzeuges war anfangs auch etwas verdutzt über die Situation, bemerkte dann aber ein gekipptes Fenster. Mit einer Steckleiter machte sich ein Feuerwehrmann auf die Frau zu befreien. Er öffnete das gekippte Fenster und stieg mit einer weiteren Leiter in den Vorraum. Nun erkundete der Feuerwehrmann die Schließung der Türe. Nicht gleich ersichtlich stellte er schließlich fest, dass der Türknauf nach unten gedrückt werden kann und sich dann die Türe öffnet. So konnten beide dann auf einfachem Weg die Sparkasse wieder verlassen. Nehmen wir mal in die Rubrik: Wieder was gelernt.

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Gebäudebrand stellte sich als Zimmerbrand heraus

Am Nachmittag des 09. Mai 2024 wurde die Feuerwehr Neusiedl am See um 16:03 Uhr mittels Sirene zu einem B3 Gebäudebrand in die Weichselfeldgasse alarmiert. Bei dem Gebäude handelte es sich um ein neu errichtetes, noch unbewohntes Haus in einer Reihenhausanlage, bei dem gerade der Innenausbau stattfindet. Der Zimmerbrand im Erdgeschoss umfasste Verpackungsmaterial aber auch Behälter mit Wandfarben und chemisches Malerzubehör was eine starke Rauchentwicklung zur Folge hatte.

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Doch „nur“ Kaminbrand

Mit dem Alarmstichwort „B2 OG – Dachstuhlbrand“ wurde die FF Stinatz am Donnerstag (9.5.24) um 22:40 Uhr zum Einsatz gerufen. Aufgrund der Alarmstufe wurden die Feuerwehren Ollersdorf, Oberwart (mit Teleskopmastbühne) und Pinkafeld (Drohne Süd) mitalarmiert, ebenso das Rote Kreuz und die Polizei. Unverzüglich rückte die Feuerwehr Stinatz mit drei Fahrzeugen und 32 Mitgliedern zum Einsatzort in der unmittelbaren Nähe des Feuerwehrhauses aus. Nach der ersten Erkundung konnte ein Kaminbrand festgestellt werden, der eine Verrauchung des Wohnbereichs zur Folge hatte. Nachdem sich keine Personen mehr im Gebäude befanden, wurde unter schwerem Atemschutz über eine Leiter ein Innenangriff in das Innere des Dachstuhls gestartet, um mithilfe der Wärmebildkamera den Kamin zu kontrollieren. Zeitgleich wurde mit der Druckbelüftung des Wohnraumes begonnen.

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