Drei Verletzte forderte ein Verkehrsunfall in Spielberg am 24. Mai. Aus bisher ungeklärter Ursache kollidierten gegen 17:00 Uhr zwei PKW im Gemeindegebiet von Spielberg miteinander. 22 Mann der Feuerwehr Spielberg eilten gemeinsam mit dem Roten Kreuz, Notarzt und Polizei zum Unfallort.Während sich das Rote Kreuz um die drei unbestimmten Grades verletzten Personen kümmerte, wurde seitens der Feuerwehr Spielberg die Einsatzstelle abgesichert, der doppelte Brandschutz aufgebaut und mit den Bergearbeiten begonnen, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Gerald Stengg.
Um 09:30 wurde die Hauptfeuerwache Villach gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Drobollach zu einem schweren Unfall mit einem Reisebus auf der A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Italien im Bereich der Abfahrt Warmbad alarmiert.Aus noch unbekannter Ursache kollidierte ein Reisebus mit einem PKW auf der Abbiegespur der Autobahnabfahrt Warmbad Villach.Aufgrund dessen kamen der PKW und der Reisebus von der Fahrbahn ab, touchierten mehrere Bäume und kamen im Straßengraben zum Stillstand. Ein Baum verhinderte das umstürzen des Reisebusses, erzählt Einsatzleiter HBI Harald Geissler, Kommandant der Hauptfeuerwache Villach.Glücklicherweise waren außer den beiden Lenkern keine weiteren Insassen im Reisebus oder dem PKW. Diese wurden unbestimmten Grades verletzt und vom Roten Kreuz ins LKH Villach eingeliefert.
Am Dienstag, 23.05.2023, wurde die Freiwillige Feuerwehr Kapfenberg-Diemlach, um 17:59 Uhr von der Landesleitzentrale „Florian Steiermark“ zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Personen alarmiert. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es auf der B116 zu einem schwerem Auffahrunfall 2er PKWs.Nach der Absicherung der Unfallstelle und Aufbau eines Brandschutzes wurde ein Gerätebereitstellungsplatz (Ablage für das hydraulische Rettungsgerät – Schere und Spreitzer und sonstiger Hilfsmittel) aufgebaut. Der Notarzt und das Rote Kreuz versorgten mittlerweile die schwer verletzte Person. Zusätzlich wurde seitens der Feuerwehr ein Sichtschutz aufgebaut.Nach dem Abtransport des Verletzten durch das Rote Kreuz wurde ein havariertes Fahrzeug von einer Abschleppfirma abtransportiert. Danach konnte mit dem Binden der ausgelaufenen Betriebsmittel begonnen werden.
Der Kater „Rotschopf“ kriecht bei einer Erkundungstour auf dem Flachdach eines mehrstöckigen Gebäudes in einen Hohlraum. Die verzweifelte Besitzerin versucht zwei Tage lang, den Kater hervor zu locken – ohne Erfolg und verständigt schließlich die Feuerwehr. Nach mehrstündiger Arbeit gelingt es den Feuerwehrleuten, das Tier zu befreien.Die alarmierten Feuerwehrleute versuchten zunächst mit einer speziellen Schwanenhalskamera durch einen wenige Millimeter breiten Spalt den Kater zu orten. Er befand sich in einer schmalen, gedeckten Betonrinne am Dachsaum und war nicht eingeklemmt. Es war aber unklar, wie das Tier dorthin kam.
Kurz vor 17:00 Uhr meldete eine Angestellte am Villacher Hauptplatz über den Notruf 122 eine Rauchentwicklung im Keller ihres Innenstadtgeschäftes.Sofort wurde seitens der Leitstelle Alarm für die zuständige Hauptfeuerwache Villach sowie für die FF Perau ausgelöst. Als die ersten Kräfte des Löschzuges eingetroffen waren, konnte nach kurzer Erkundung eine leichte Rauchentwicklung im Lagerbereich des Geschäftes im Untergeschoß festgestellt werden, berichtet Einsatzleiter Oberbrandmeister Scharf Alexander, Zugskommandant der Hauptfeuerwache Villach.
Ein Unwetter mit starkem Regen und Hagel führte am Dienstagnachmittag (23.5) zu Feuerwehreinsätzen in Kukmirn, Limbach, Bocksdorf, Sulz und Gerersdorf bei Güssing – Keller und Straßen wurden überflutet.Die erste Alarmierung erfolgte kurz vor 15:00 Uhr in Limbach, wo mehrere Straßen überflutet und vom Schlamm befreit werden mussten.Kurz darauf rückte auch die Feuerwehr Kukmirn zu mehreren Einsatzadressen aus. Es galt, einige überflutete Keller auszupumpen, Hauszufahrten und Verkehrswege freizumachen und Sicherungsmaßnahmen durchzuführen.