Bewusstsein für die Brandbekämpfung schärfen

Ein Zeichen zu setzen, darum geht es dem Deutschen Feuerwehrverband (DFV) und dem Industrieverband VDMA Feuerwehrtechnik. Auf dem Berliner Abend des DFV haben die beiden Branchenorganisationen Ende Mai ihr gemeinsames Ziel bekräftigt, das öffentliche Bewusstsein für die Brandbekämpfung weiter zu schärfen.

Eine zentrale Säule des Dialogs mit der Öffentlichkeit ist das Deutsche Feuerwehr-Museum in Fulda, das jährlich mehr als 25.000 interessierte Besucher anzie„Wer die Bedeutung des Feuerwehrwesens und des Brandschutzes in Geschichte und Gegenwart erleben möchte, kommt am Deutschen Feuerwehr-Museum nicht vorbei. Wer lernen möchte, wie Museumsdidaktik zeitgemäß und öffentlichkeitswirksam funktioniert, lernt das nirgendwo besser als in Fulda. Daher sind wir dem VDMA Feuerwehrtechnik für seine tatkräftige ideelle wie auch finanzielle Unterstützung dieser wichtigen Informations- und Dialogbühne sehr dankbar“, sagt Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes. Denn hier werde Geschichte lebendig und zeige auf vielfältig-spannende Art und Weise, wie Helfen in der Not damals und heute funktioniere, ergänzt Museumsleiter Bernd Müller-Strauß.

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Traktor und Mähwerk drohen abzustürzen

ST/Zu einem mehrstündigen Feuerwehreinsatz mussten die Feuerwehren Großlobming, Kleinlobming und Knittelfeld am 28. Mai ausrücken. In der Gemeinde Lobmingtal drohte gegen 19:00 Uhr ein Traktor samt Mähwerk über eine Böschung abzustürzen. 45 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen waren innerhalb weniger Minuten am Einsatzort und begannen gemeinsam mit weiteren anwesenden Landwirten das Traktorgespann mit Seilen gegen ein weiteres Abrutschen zu sichern, erklärt Einsatzleiter Abschnittsbrandinspektor Christoph Leitner von der Feuerwehr Großlobming. Mit vereinten Kräften und mehreren Seilwinden konnte der Traktor von der Böschung wieder auf die Weise gezogen werden, sodass der Einsatz für die drei Feuerwehren nach rund zwei Stunden beendet werden konnte.

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Schadstoffeinsatz am Eislaufplatz Krems

Am Mittwochmorgen wurde am Eislaufplatz Krems ein leichter, beißender Geruch wahrgenommen. Ein Mitarbeiter alarmierte daraufhin die Einsatzkräfte, da ein mögliches Leck in der Ammoniakleitung – die zur Kühlung der Eisfläche dient – nicht ausgeschlossen werden konnte. Die Feuerwehr Krems rückte mit mehreren Fahrzeugen, inklusive dem Schadstoffzug aus. Vor Ort wurde der betroffene Bereich vorsorglich abgesperrt. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine akute Gefahr für die Bevölkerung. Auch die umliegenden Schulen waren nicht betroffen. Dennoch wurden sie vorsorglich ersucht, die Fenster vorübergehend geschlossen zu halten.

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