Mandling, 22. März 2025 – Kurz nach 23 Uhr ereignete sich auf einer Serpentinenstraße zwischen Mandling und Ramsau am Dachstein ein schwerer Verkehrsunfall. Ein voll besetzter Kleinbus kam aus ungeklärter Ursache von der Straße ab, überschlug sich mehrmals und kam nach etwa 40 Metern im angrenzenden Wald auf der Seite liegend zum Stillstand.Die Rettungskräfte wurden durch nachfolgende Verkehrsteilnehmer alarmiert, die den Unfall beobachtet hatten. Von den Insassen des Kleinbusses wurden zwei schwer und sechs leicht verletzt. Für eine Person kam leider jede Hilfe zu spät. Zusätzlich wurden 13 weiterePersonen durch das Kriseninterventionsteam (KIT) betreut.
Am 20. März 2025 standen seit 18:44 Uhr insgesamt 20 Feuerwehren aus den Feuerwehrbereichen Feldbach, Graz-Umgebung, Weiz und Leibnitz mit 205 Einsatzkräften im Großeinsatz bei einem Brand in einem Gewerbebetrieb in Lamberg, Gemeinde St. Marein bei Graz (Bezirk Graz Umgebung).Bereits kurz nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte kam es zu einer Rauchgasdurchzündung mit enormer Hitzeentwicklung. Diese führte in weiterer Folge zu einem Wiesenbrand und begünstigte die Brandausbreitung auf zahlreiche abgestellte Fahrzeuge am angrenzenden Freiparkplatz. Trotz intensiver Löschmaßnahmen griff das Feuer auch auf ein angebautes Wohngebäude über. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehren konnten jedoch zahlreiche Fahrzeuge vor den Flammen gerettet werden, ein weiteres Wohngebäude wurde zudem erfolgreich geschützt.
Hybride Kriegsführung, konventioneller Krieg mitten in Europa, komplette Änderung der weltpolitischen Gewichtung… die Liste lässt sich fortsetzen. Die dreißigjährige Abstinenz von Konflikten in Europa ist ebenso Geschichte wie der Traum friedlicher Koexistenz im „Westen“ oder in der „alten Welt“. Plötzlich werden Rufe nach Aufrüstung und Verteidigungsfähigkeit laut. Völlig neue Operationspläne werden aus dem Boden gestampft – und plötzlich sind alte Schlagwörter wie zivile Landesverteidigung Thema. In Deutschland werden unvorstellbare Summen für eine Wiederaufrüstung bereitgestellt und Österreich zieht nach, auch im Wissen, dass die seit 70 Jahren gepflegte Neutralität das Land mitten in Europa allein nicht schützen wird.
Bevölkerungsschutz
Wenn es um zivile Landesverteidigung geht, sind die Feuerwehren als Katastrophenhelfer in erster Linie gefordert. Personell und technisch so gut wie noch nie aufgestellt, bleibt die Frage, ob Einsätze unter Kriegsbedingungen – man denke an Bilder aus der Ukraine – „einfach so“ erledigt werden können. Auch muss – in Österreich mit seiner Wehrpflicht – auch mit dem Wegfall Tausender aus dem harten Kern der Feuerwehren gerechnet werden.
Schwerstverletzte
Im medizinischen Bereich muss die Frage gestellt werden, ob eine Versorgung einer deutlich größeren Zahl von Verletzten durch den Rettungsdienst und die bestehenden Krankenhäuser überhaupt möglich ist. Dabei müssen auch andere Verletzungsmuster (mit entsprechender Schwere) berücksichtigt werden, die über die „üblichen“ Verkehrs-, Arbeits oder Freizeitunfälle hinausgehen.
Ein „Kalter Krieg“ ist, man denke an Cyber-Attacken, Spionage im großen Stil oder Eingriffe in die Energieversorgung, längst im Gange. Für die nächste Eskalationsstufe sollte man Vorbereitungen treffen!
Am Freitag, den 07. März 2025, fand die 125. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Uderns im Sportheim Uderns statt. Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung, sodass Kommandant OBI Reinhard Gruber die Versammlung vor einem voll besetzten Saal eröffnen konnte. Besonders erfreut zeigte sich Kommandant Gruber über die Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste. Er begrüßte unter anderem Bürgermeister Ing. Josef Bucher, Abschnittskommandant Reinhard Haun, Polizei-Postenkommandant Engelbert Eberharter, Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Herbert Eibl sowie Diakon Walter Buchegger. Ebenso hieß er unsere Ehrenmitglieder und Vertreter der örtlichen Vereine herzlich willkommen.