Großbrand in Leopoldsdorf

Am 25. Oktober um 00:47 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Maria Lanzendorf, Lanzendorf und Leopoldsdorf mit dem Alarmhinweis Fahrzeugbrand in Leopoldsdorf zu einem Einsatz alarmiert.Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hat sich der Fahrzeugbrand bereits auf ein zweites Fahrzeug und über eine Hecke auf ein Wohnhaus ausgebreitet. Umgehend wurden eine sofortige Brandbekämpfung unter Atemschutz eingeleitet. Da die Freiwillige Feuerwehr Himberg zu diesem Zeitpunkt bei einer Türöffnung im Einsatz stand wurde diese zusätzlich angefordert und aufgrund der Ausdehnung des Brandes erfolgte die Anforderung des Hubrettungsfahrzeuges der Freiwilligen Feuerwehr Ebergassing.In weiterer Folge wurde ein umfassender Außenangriff mit vier C-Rohren durchgeführt, der rasch seine Wirkung zeigte. Um 01:40 Uhr konnte durch den Einsatzleiter HBI Andreas Perner „Brand Aus“ gegeben werden.Insgesamt standen 5 Feuerwehren mit 14 Fahrzeugen und 80 Feuerwehrleuten im Einsatz.

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LKW-Hänger in Vollbrand

Lkw-Brand: Totalsperre der A1 bei Sattledt Bezirk Wels-Land. Gegen 5 Uhr fing ein Lkw bei Sattledt in Fahrtrichtung Linz aus bisher unbekannter Ursache Feuer. Der Lenker konnte das Zugfahrzeug noch abhängen, so dass nur der Aufleger in Vollbrand stand. Die Löschversuche der Feuerwehren Sattledt und Eberstalzell gestalteten sich als äußerst schwierig, da der Lkw Plastikplatten geladen hatte und diese ineinander verschmolzen waren. Erst ein Kran konnte die Platten zerlegen und so konnten die Einsatzkräfte den Brand schlussendlich löschen. Derzeit wird ein Großteil des Brandguts von der Asfinag in eine Mulde umgeladen, der Rest wird von einem Abschleppunternehmen beseitigt. Die Autobahn ist weiterhin gesperrt, der Verkehr wird auf eine Nebenfahrbahn umgeleitet. Derzeit gibt es rund sieben Kilometer Rückstau, die Arbeiten sollen gegen 9 Uhr beendet sein. Der Lenker des Lkws blieb unverletzt. FOTOS © TEAM FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR & FEUERWEHR SATTLEDT

Die Löschversuche der Feuerwehren Sattledt und Eberstalzell gestalteten sich als äußerst schwierig, da der Lkw Plastikplatten geladen hatte und diese ineinander verschmolzen waren. Erst ein Kran konnte die Platten zerlegen und so konnten die Einsatzkräfte den Brand schlussendlich löschen. Derzeit wird ein Großteil des Brandguts von der Asfinag in eine Mulde umgeladen, der Rest wird von einem Abschleppunternehmen beseitigt. Die Autobahn ist weiterhin gesperrt, der Verkehr wird auf eine Nebenfahrbahn umgeleitet. Derzeit gibt es rund sieben Kilometer Rückstau, die Arbeiten sollen gegen 9 Uhr beendet sein. Der Lenker des Lkws blieb unverletzt. 

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Reihe von schweren Verkehrsunfällen in den Morgenstunden auf der A2 Südautobahn

Auf der A2 Südautobahn im Packabschnitt kam es am Morgen des 28. Okt. 2021 zu einer Reihe von schweren Verkehrsunfällen auf den Autobahnbrücken.Die Feuerwehren Mooskirchen und Steinberg wurden um 06:02 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Südautobahn alarmiert. Auf Grund der ungenauen Ortsangaben des Lenkers konnte der Unfallort zuerst nicht richtig lokalisiert werden. Der Einsatzort befand sich schlussendlich bei Baukilometer 228 in Fahrtrichtung Wien.Ein PKW kam auf der Autobahnbrücke ins schleudern und krachte mit voller Wucht in die Leitschienen. Der Kleinwagen wurde beim Aufprall so schwer beschädigt, das Motor aus dem Fahrzeug gerissen wurde. Der Lenker kam zum Glück mit leichten Verletzungen davon und wurde zur Kontrolle ins Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehren sicherten gemeinsam mit der ASFINAG die Unfallstelle ab, banden die auslaufenden Betriebsmittel und stellten das Fahrzeug gesichert am Pannenstreifen ab.

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PKW gegen Motorrad auf der L401 in Fürstenfeld

Motorradfahrer kam bei Zusammenstoß zu Sturz, er wurde mit dem Rettungshubschrauber ins LKH geflogen. Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Fürstenfeld wurden in den Nachmittagsstunden zu einem Verkehrsunfall auf der L401 im Bereich der Baustelle zum Knoten der S7 alarmiert.

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Waldbrand in Hirschwang

FF Wr.Neustadt/Flugdienstbasisgruppe Süd: Der zweite Tag am Waldbrandeinsatz in Reichenau an der Rax brachte vorsichtige Entspannung für die eingesetzten Einsatzkräfte. Seit Montagmittag standen jeweils zwei Dutzend Flughelfer der Flugdienstbasisgruppe Süd im Einsatz, um, in enger Zusammenarbeit mit den Hubschraubern des Innenministeriums und des Österreichischen Bundesheeres, bei der Brandbekämpfung aus der Luft zu unterstützen.

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