45 Jahre & neue Aufgaben für einen Unimog

Der Unimog 416.163 wurde 1976 von Rosenbauer als Rüstfahrzeug aufgebaut und stand bis 1994 bei der FF Pressbaum, dann bei der FF Rekawinkel im Einsatz. Wieder in Pressbaum wurde das Fahrzeug komplett überarbeitet, ein neuer Aufbau geschaffen und wird noch einen „Löschcontsainer“ mit Tank, Pumpe und Schlauchbox erhalten. Einsatzgebiet: das große Wienerwald-Gebiet rund um Pressbaum. Mehr in der nächsten Ausgabe!

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B37: Stundenlanger Einsatz nach tödlichem Verkehrsunfall

Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am 18.2.2021 auf der Bundesstraße 37 bei Gföhl im Bezirk Krems ereignet. Ein 19-jähriger Autofahrer ist ums Leben gekommen, zwei Lastwagenfahrer wurden leicht verletzt. Die Aufräumarbeiten waren aufwendig, die B37 war mehrere Stunden lang gesperrt. Der Unfall ereignete sich gegen 3.15 Uhr. Laut einer Aussendung der Landespolizeidirektion Niederösterreich dürfte der 19-jährige Autofahrer bei Gföhl auf die Gegenfahrbahn geraten und seitlich von einem vorbeifahrenden Lastwagen erfasst worden sein. Das Auto des jungen Mannes wurde schwer beschädigt, der 19-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle.

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Ziegler: 60 LF KatS für Hessen


Giengen, Februar 2020 – Die Albert Ziegler GmbH mit Stammsitz in Giengen an der Brenz erhält erneut einen Auftrag für bis zu 60 weitere LF 10 KatS für das Land Hessen. Dies ist somit die fünfte Serie in Folge, die das Land Hessen bei ZIEGLER beschafft. Die letzten Fahrzeuge aus der vierten Serie werden voraussichtlich bis Mai 2021 ausgeliefert. Seit 2012 hat ZIEGLER damit insgesamt 220 Fahrzeuge an verschiedene Kommunen in ganz Hessen ausgeliefert.

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FO-Fachtagung 2021

Am 4. September ist es soweit – Fachtagung 2021. Details und Anmeldung in Kürze!

Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!

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Zimmerbrand

Zimmerbrand in Jennersdorf-Bergen (16.02.2021): Nachbarn entdeckten Rauchschwaden aus den Fenstern austreten und alarmierten die Feuerwehr. Ein weiterer Nachbar, der sich gerade auf der Baustelle seines neu errichten Wohnhaus befand, eilte als Mitglied der Stadtfeuerwehr Jennersdorf zum nahen Brandort und brach die Eingangstüre auf, um nach der im Haus vermuteten Bewohnerin zu suchen. Er konnte jedoch aufgrund der starken  Rauchentwicklung das Haus nicht mehr betreten. Er entdeckte aber, dass ihr Fahrzeug nicht in der Garage stand und vermutete daher, dass die Frau sehr wahrscheinlich nicht zu Hause sei. Kurze Zeit später traf die Frau tatsächlich beim Wohnhaus ein. Die Feuerwehren von Jennersdorf und Henndorf führten unter der Einsatzleitung von Gerhard Wischenbarth einen Löschangriff mit einem  Atemschutztrupp in das Innere des Hauses sowie einen Löschangriff von außen durch die bereits geborstenen Fernscheiben durch. Dadurch konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht werden.

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