Vorarlberger Kräfte in Sieghartskirchen

Am Dienstag und in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch konnten mit den Großpumpen aus Vorarlberg die kritische Infrastruktur und Unterführungen in den Ortschaften Dietersdorf und Sieghartskirchen frei gemacht werden.

Am Dienstagabend wurden zwei Großpumpen in die Gemeinde Asparn verlegt. Diesen Ort hat es schwer getroffen – der gesamte Ort steht ca. 1,5 Meter unter Wasser – so auch das dortige Feuerwehrhaus. Das Wasserwird abgepumpt und in den Laabenbach zurückgeführt.

Die Großpumpen laufen rund um die Uhr. Eine weitere Schlammpumpe aus Vorarlberg ist auf dem Weg nach Niederösterreich. Die Kameraden der Feuerwehr Mellau sind heute früh aufgebrochen.

Heute um 14 Uhr treten 65 neue Feuerwehrleute aus Vorarlberg, als Ablöse für die Mannschaft vor Ort, die Reise nach Tulln an. Die Mannschaft vom Montag wird in der Nacht auf Donnerstag wieder in Vorarlbergeintreffen.

www.lfv-vorarlberg.at/

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BF steht i mBezirk Bruck im Einsatz

Fünf Feuerwehrfahrzeuge und Pumpen wurden von Niederösterreich angefordert. Überflutete Bereiche im Bezirk Bruck/ Leitha müssen ausgepumpt werden. Der Landesführungsstab Niederösterreich hat die Berufsfeuerwehr Wien Dienstagnachmittag um Unterstützung ersucht. Ein Kommandofahrzeug, 3 Hilfeleistungs-Löschfahrzeuge und ein
Großtank-Löschfahrzeug sowie eine Sonderpumpe mit 25 Wiener Feuerwehrleuten sind auf dem Weg in das Krisengebiet. Sie sollen helfen, einen Dammbruch zu vermeiden. Der Einsatz ist vorerst für 24 Stunden angefordert.

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Vorarlberger Hilfe in NÖ

Die Einsatzkräfte aus Vorarlberg sind gestern Nach in Tulln angekommen.. Die Unterkunft befindet sich in der Fahrzeughalle des Landesfeuerwehrverbandes Niederösterreich. Nach einem gemeinsamen Abendessen wurde das Nachtquartier aufgebaut und bezogen.Um 6:00 Uhr fand eine Lagebesprechung beim Bezirkskommando Tulln statt. Um 7:30 Uhr war Arbeitsbeginn an den zwei zugeteilten Einsatzstellen in Dietersdorf und Sieghartskirchen.

Katharina Kanekar

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Mauerkirchen/OÖ: MENSCHENRETTUNG AUS HOCHWASSER

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Die erneut enormen Regenmengen am Montag, den 16. September 2024, führten zu einem gefährlich ansteigenden Hochwasser in Mauerkirchen.Bereits in den Vormittagsstunden wurde die Lage genau beobachtet und die Einsatzbereitschaft erhöht. Zudem fand eine enge Absprache zwischen Behörde, Einsatzkräften und Gewässerbezirksleiter Ing. Dipl.Ing. Gregor Riegler statt. Am Montagnachmittag waren erste Einsätze zu verzeichnen, bei welchen Bereiche und Häuser mit Sandsäcken gesichert wurden.

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Lage in NÖ

16.9. „Die Schäden sind groß, das menschliche Leid noch größer“St.Pölten (OTS) – Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner machte sich gemeinsam mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner am heutigen Montagnachmittag ein Bild von der Hochwasserlage in Rust bei Michelhausen. Das Land befinde sich „seit Tagen in einer Ausnahmesituation, die alle sehr fordert“, hielt die Landeshauptfrau dort fest. Am Weg hierher sehe man die Wassermassen und die Schäden. „Die Schäden sind groß, das menschliche Leid noch größer“, sagte sie. So seien heute, nach dem tödlich verunglückten Feuerwehr-Kameraden in Michelhausen am Wochenende, zwei weitere Menschen zu Tode gekommen: „Wir sind in diesen Stunden mit den Gedanken bei den Angehörigen und der Feuerwehr.“

(Foto: BFKDO STP)

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Oberwart: KHD-Einsatz im Bezirk Baden

6.09.2024 – Der Katastrophenhilfszug (KHD-Zug) des Bezirks Oberwart ist heute früh mit 20 Fahrzeugen und 70 Feuerwehrleuten in die von schwerem Hochwasser betroffenen Gebiete im Großraum Baden und Alland ausgerückt. Seit mehreren Tagen anhaltender, intensiver Regen hat dort zu schweren Überschwemmungen geführt, die Wohnhäuser und Keller unter Wasser gesetzt haben. Die Feuerwehrkräfte des KHD-Zuges waren vor Ort, um die überfluteten Räume leer zu pumpen und Schlamm zu beseitigen.

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Güssing: KHD-Einsatz in Kottingbrunn

Am Sonntag (15.9.24) wurde der Katastrophenhilfsdienst des Bezirkes Güssing zur Unterstützung nach Niederösterreich angefordert. Der Einsatz war aufgrund der schweren Unwetter notwendig, die in der Region Kottingbrunn erhebliche Verwüstungen angerichtet hatten. Die Abfahrt der Feuerwehrkräfte aus dem Bezirk Güssing erfolgte am Montag (16.9.24) frühmorgens um 5:30 Uhr in Richtung Katastrophengebiet.

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Unwetter-Einsätze im Stadtgebiet Schwechat


Seit Freitagnachmittag (13.09.2024) wurden durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schwechat rund 90 Einsätze bewältigt. Umstürzende Bäume, Keller unter Wasser, diverse Sturmschäden bis hin zu ausgelösten Brandmeldeanlagen sowie regelmäßige Kontrollen der Pegelstände.

Den Hotspot bildet dabei bisher der Sonntag. Zur Unterstützung wurden an diesem Tag auch die Kameraden der Katastralgemeinden Mannswörth, Kledering und Rannersdorf angefordert.

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BF Wien startet Hochwassereinsatz in Niederösterreich

Nachdem Bürgermeister Michael Ludwig Hilfe aus Wien zugesagt hatte, kam die Anforderung schneller als gedacht. Erste Einheiten wurden bereits heute Abend nach Niederösterreich verlegt. Nachdem sich im Laufe des heutigen Tages (16.09.2024) die Pegelstände der Wiener Fließgewässer stabilisiert hatten bzw. rückläufig waren, sicherte der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig erste Unterstützungsmaßnahmen für Niederösterreich zu. Diese wurden zuerst für Mittwoch in Aussicht gestellt, doch danach überschlugen sich die Ereignisse. Aufgrund eines akuten Dammbruchs langte bereits heute um 17:15 Uhr ein Unterstützungsansuchen aus Niederösterreich ein, mit der Bitte um Entsendung besonders hochleistungsfähiger
Pumpkapazitäten in den Bezirk Tulln.

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Update: Lage in St. Pölten

Die Feuerwehren im Bezirk arbeiten weiterhin am Limit. Weite Teile des Bezirkes sind nach wie vor überflutet.Sicherungs- und Pumparbeiten sind der aktuelle Schwerpunkt. 1.600 Einsätze mussten in den letzten Stunden bearbeitet werden. Ein Ende ist nicht in Sicht. Hotspots sind die Sicherungs-Arbeiten nach Dammbrüchen in

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