LKW-Bergung am Radweg

Die FF-Suben wurde am 24 03 2024 gegen 12:48 Uhr zu einer „Bergung Großfahrzeug“ in Etzelshofen gerufen. Bereits nach 4 Minuten rückte das RLF-A 2000 CAFS mit 9 Mann Besatzung zur Einsatzstelle aus. Der Einsatzort befand sich im Bereich Radweg Suben und Spedition Verag Suben. Beim Eintreffen des Einsatzleiters am Einsatzort wurde dieser durch die anwesende Polizeistreife Informiert. Einsatzgrund – Ein LKW hatte sich auf dem Radweg, welcher sich hinter der Spedition Verag befindet, festgefahren. Nach einer genauen Lageerkundung wurde durch den Einsatzleiter beschlossen, dass der LKW mittels Seilwinde geborgen wird. Dies gelang schlussendlich auch. Kleinere Mengen Betriebsmittel wurden mit Ölbindemittel gebunden um eine Verunreinigung er Umwelt zu verhindern. Gegen 15:00 Uhr rückte die FF-Suben ins Feuerwehrhaus ein um die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen.

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Unterstützung des Rettungsdienstes

Das Rote Kreuz Waidhofen/Thaya forderte gegen 14:16 Uhr die Feuerwehr Waidhofen/Thaya zur Unterstützung bei einem Patiententransport aus dem 2. Obergeschoss einer Wohnhausanlage an.

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Heimrauchmelder rettet Menschenleben in Villach

Kurz vor 03:30 Uhr morgens, meldeten besorgte Mieter einesMehrparteienhauses, im Villacher Stadtteil St. Magdalen, dass in einer Wohnung Rauchmelder zu hören und bereits Brandgeruchwahrnehmbar sei.Sofort wurde durch die Feuerwehrleitstelle Villach Alarm für dieHauptfeuerwache Villach, die FF Perau sowie für die örtlich zuständige FF St. Magdalen ausgelöst.

Als unser Löschzug als erstes am Einsatzort eingetroffen war, konnte nach kurzer Erkundung davon ausgegangen werden, dass sich noch Personen hinter der versperrten Türe aufhielten. Auf das Klopfen an der Türe sowie am Fenster im 1. OG wurde nicht reagiert. Es war jedoch Licht in der Wohnung.

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Johannes Veroner ist neuer Bezirks-Feuerwehrkommandant in Schärding

Die 66 Feuerwehrkommandanten des Bezirks Schärding wurden am 21. März im Gasthaus Glas (Wirt in Kaltenmarkt) in Münzkirchen zur Wahl gebeten. Nachdem Alfred Deschberger nicht mehr zur Wahl antrat, musste ein Nachfolger gewählt werden. In der von Bezirkshauptmann Dr. Florian Kolmhofer durchgeführten Wahl wurde der bisherige Abschnitts-Feuerwehrkommandant des Abschnittes Schärding Johannes Veroner einstimmig (mit 67 von 67 Stimmen) zum neuen Chef aller Feuerwehren des Bezirks gewählt. Er steht nun den knapp 8.000 Feuerwehrmitgliedern vor. Als erste Gratulanten stellten sich neben Bezirkshauptmann Dr. Florian Kolmhofer, die beiden Abschnitts-Feuerwehrkommandanten Hermann Jobst und Norbert Haidinger, sowie Veroners Vorgänger Alfred Deschberger ein.

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Unfall in Liesing

Ein Pkw-Lenker kommt aus bisher unbekannter Ursache mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und durchbricht einen Zaun einer Hundezone. Das Fahrzeug
bleibt auf der Seite liegen, der Fahrer wird verletzt. Der Pkw durchbrach den Zaun, zerstörte einige Einrichtungen der Hundezone und beschädigte einen Hydranten. Noch vor Ankunft der alarmierten Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Wien konnte der Fahrer mithilfe mehrerer Passanten das auf der Seite liegende Fahrzeug verlassen. Er
wurde bei dem Unfall verletzt und von den Feuerwehrleuten betreut bis der Rettungsdienst eintraf und ihn in ein Spital brachte.


Auslaufendes Öl wurde gebunden, der Pkw mit der Seilwinde eines Feuerwehrfahrzeuges vom
beschädigten Zaun gezogen, auf die Räder gestellt und abtransportiert. Feuerwehrleute entfernte
und sicherten wegstehende Teile des beschädigten Zaunes. Die Unfallursache ist Gegenstand von
Ermittlungen.


Oberbrandrat Ing. Christian Feiler
Internet: www.feuerwehr.wien.at

Ausgedehnter Brand in Eltendorf

Am 07.03. kurz nach 17 Uhr wurde die Feuerwehr Eltendorf, Bezirk Jennersdorf, zu einem Zimmerbrand alarmiert. Nach kurzer Lageerkundung wurde umgehend die Brandstufe auf B3, Großereignis, erhöht. Sofort wurden die Feuerwehren Heiligenkreuz, Jennersdorf, Königsdorf-Ort und Zahling alarmiert. Die „Drohne Süd“ – stationiert bei der Feuerwehr Pinkafeld – wurde ebenfalls angefordert. Unter schwerem Atemschutz konnte der Zimmerbrand unter Kontrolle gebracht werden, der Dachstuhlbrand erst nach öffnen der Dachhaut mit Hilfe der Teleskopbühne der Stadtfeuerwehr Jennersdorf. Wärmebildaufnahmen der Drohne und einer zusätzlichen Wärmebildkamera konnten noch vorhandene Glutnester ausfindig machen und daraufhin abgelöscht werden. „Brand Aus“ wurde kurz nach 19 Uhr gegeben.

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