Rosenbauer erweitert in Slowenien

Das Rosenbauer Werk in Radgona (Bad Radkersburg) an der österreichisch-slowenischen Grenze wurde um eine neue Produktionshalle mit einer Fläche von rund 1.000 m2 erweitert. Im Rahmen des Rosenbauer Fertigungsverbundes werden in Slowenien Aufbaumodule, Mannschaftskabinen und Tanks hergestellt. Die neue Halle bietet genügend Platz, um dies ab sofort in moderner Linienfertigung durchzuführen. Die ursprüngliche Produktionshalle wird weiterhin genutzt und bietet nun mehr Kapazität für die Fahrzeugproduktion.  Zusätzlich zur Erweiterung der Produktionsfläche wurde ein eigener Ausrüstungsshop errichtet. Auf einer Fläche von rund 130 m2 wird das umfangreiche Sortiment für Feuerwehren – vom Schutzanzug über Helme und Stiefel bis hin zu technischen Hilfsmitteln – präsentiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf 1,5 Mio € und zeigt die Bedeutung des slowenischen Standortes für den Rosenbauer Konzern.

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Rosenbauer und Volvo Penta schließen Technologiepartnerschaft

CFT am Start

Rosenbauer E-Technology Development, ein Unternehmen des Rosenbauer Konzerns, und Volvo Penta haben eine Technologiepartnerschaft geschlossen. Ziel ist es, das E-Antriebssystem der elektrifizierten Volvo-Trucks für die Leistungsanforderungen einer Feuerwehranwendung anzupassen und bei der Serienumsetzung des „Concept Fire Truck“ (CFT) zu implementieren. Volvo Penta liefert seit 2012 seine D16 Motoren für das Flughafenlöschfahrzeug PANTHER von Rosenbauer, darüber hinaus wird bei den Kommunallöschfahrzeugen der AT- und ET-Modellreihe mit Volvo Trucks zusammengearbeitet.

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Unimog im Kat-Einsatz

Der Wintereinbruch in den nördlichen Alpen war in den letzten Wochen eine große Herausforderung für viele Gemeinden und Kommunen in Bayern und Österreich. In einigen oberbayrischen Landkreisen galt vorübergehend sogar der Katastrophenfall. Vielerorts kamen Mercedes-Benz Unimog zum Einsatz und unterstützten zuverlässig und unermüdlich die Einsatzkräfte vor Ort. Auch die kleinste bayerische Gemeinde mit eigener Verwaltung, Jachenau im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Die 842 Einwohner mussten wegen des starken Schneefalls in den Bayerischen Alpen von außen versorgt werden. Hilfe kam durch die Freiwillige Feuerwehr Jachenau. Mit ihrem Mercedes-Benz Unimog U 1550 L, Bj. 1992 (Baureihe 437), der als Löschgruppenfahrzeug (LF8) seit 27 Jahren im Dienst steht, gewährleistete sie die Lebensmittelversorgung und half bei Abschleppdiensten. Über zehn Mal fuhr die Feuerwehr in den Tagen der Isolation mit ihrem 100 kW (136 PS) starken, geländegängigen Veteranen zum offiziellen Versorgungslager ins 35 Kilometer entfernte Krün. Dort wurden Lebensmittel und andere Versorgungsgüter geholt.

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Vorschau für die Ausgabe 1: FF Pullach im Isartal

FEUERwehrOBJEKTIV zu Gast bei einer Feuerwehr im „Speckgürtel“ von München: Spannende Aufgaben und ebenso spannende Lösungsmöglichkeiten. Wie kommen die Bayern zu ausreichend Personal, wie gestalten sie ihre Ausrüstung? Sie werden überrascht sein! Ausgabe 1 ist in der ersten Februar-Woche im Postkasten! Bilder: ELW – DLK 23-12 – TSW-W und TLF 4000.

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