Ein dramatischer Verkehrsunfall ereignete sich am Sonntagvormittag, als ein PKW im Kreisverkehr am Ende der S3 bei Guntersdorf aus bislang unbekannter Ursache gerade aus weiter fuhr, von der Fahrbahn abkam, sich überschlug und auf dem Dach liegen blieb.Kurz nach der Alarmierung rückte die Feuerwehren Wullersdorf mit insgesamt 5 Fahrzeugen und 23 Einsatzkräften zum Unglücksort aus. „Ein Einsatz, der uns alle in Alarmbereitschaft versetzt hat“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr Wullersdorf. „Es war unklar, welche Lage vor Ort vorherrschte.“
Um 14:11 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Pöllau mittels Stiller-Alarmierung zu einem Verkehrsunfall in Richtung Zisser Taverne gerufen.Aus noch unbekannter Ursache kollidierten zwei PKW in einer Kurve wodurch beide Lenker leicht verletzt wurden.Beim Eintreffen wurde das bereits anwesende Rote Kreuz sowie die Polizei unverzüglich unterstützt.Nach dem Abtransport der Verletzten, wurde ein Unfallfahrzeug geborgen und gesichert abgestellt, während beim Zweiten der Abschleppdienst beim Verladen unterstützt wurde.
Bei einem Brand wird eine Wohnung in einem Mehrparteienhaus in Wien – Liesing komplett zerstört. Obwohl es zu einem massiven Flammenüberschlag aus mehreren Wohnungsfenstern kam, konnte ein Dachbrand durch die Feuerwehrverhindert werden.
Am 17.01.2025 wurde die Berufsfeuerwehr Hildesheim sowie die Freiwillige Feuerwehr Bad Salzdethfurth zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. Im Baustellenbereich ist ein PKW rechts von der Fahrbahn abgekommen und stand bei Eintreffen der Feuerwehr im Graben.
Die FF-Suben wurde am 17. Jänner 2025 gegen 19:28 Uhr gemeinsam mit der FF-St. Florian am Inn zu einem Einsatz – Personenrettung Verkehrsunfall PKW – alarmiert. Bereits nach wenigen Minuten rückte die FF-Suben mit 3 Fahrzeugen und ca. 20 Mann zum Einsatzort auf der B149 Schnelldorf Fahrtrichtung Haid aus. Am Einsatzort traf die FF-Suben gegen 19:35 Uhr ein und führte gemeinsam mit der FF-St. Florian am Inn erste einsatztaktische Maßnahmen durch. Nachdem die Aufträge verteilt waren konzentrierte sich die Mannschaft des RLF-A 2000 Suben auf die Rettung der eingeklemmten Personen aus dem PKW, welcher durch die Wucht des Zusammenstoßes in das angrenzende Feld geschleudert wurde. Mittels Hydraulischem Bergegerät wurde kurzerhand auf der Fahrerseite eine Türöffnung durchgeführt um den Fahrer in Absprache mit dem Notarzt aus dem Fahrzeug zu befreien.