Nach den Unwettern geht die Arbeit der Feuerwehr im Piemont, insbesondere im Raum Turin, weiter: In San Sebastiano da Po sind Hubschraubereinsätze im Gange, um einige in Not geratene Menschen aus überfluteten Häusern zu retten; In Monteu da Po wurde unglücklicherweise die leblose Leiche eines älteren Herrn in seinem Haus gefunden. Der Clip zeigt einen Überflug über die überschwemmten Gebiete von Lauriano, San Sebastiano da Po und Monteu da Po. Update 12:00 Uhr – Die Rettungskräfte in der Region wurden verdoppelt, über 400 Feuerwehrleute sind im Einsatz, Verstärkung wurde aus der Toskana geschickt. Größere kritische Probleme gibt es zwischen den Provinzen Biella, Verbania und Turin. Die Fotos zeigen die in Villar Dora in der Nähe von Turin durchgeführten Operationen. Im Piemont sind Feuerwehrleute im Einsatz, um die Schäden zu beheben, die durch die starken Regenfälle in der Region entstanden sind: Seit gestern Mitternacht, dem 16. April, wurden über 300 Rettungseinsätze durchgeführt, die meisten davon in den Provinzen Turin, Biella und Verbano Cusio Ossola.
www.doku-noe.at: Am Nachmittag des 17.4. ereignete sich auf der Bundesstraße B4 bei Zissersdorf ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Die genaue Unfallursache ist derzeit noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Die Rettungsleitstelle Notruf NÖ alarmierte umgehend zahlreiche Einsatzkräfte, darunter mehrere Rettungs- und Notarztteams sowie drei Notarzthubschrauber. Auch der Bezirkseinsatzleiter wurde zum Unfallort entsandt. Die Feuerwehren Stockerau, Zissersdorf, Niederrußbach, Hausleiten und Seitzersdorf-Wolfpassing standen im Großeinsatz. Die Polizei sperrte den Unfallbereich großräumig ab und richtete eine Umleitung ein. Insgesamt wurden 12 Personen verletzt, einige davon schwer. Nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort durch Sanitäter und Notärzte wurden die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht oder mit den Hubschraubern in kliniken geflogen. Im Anschluss an die polizeiliche Unfallaufnahme wurden die beteiligten Fahrzeuge durch die Feuerwehren geborgen und sicher abgestellt. Nach der Reinigung der Fahrbahn konnte die B4 wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Am Samstag, den 12. April 2025, verwandelte sich der Johanna-Kaltner-Platz in Biedermannsdorf in einen Ort der Begegnung, Information und Anerkennung. Das Rote Kreuz Mödling, Dienststelle Biedermannsdorf lud zum großen Frühlingsfest mit Tag der offenen Tür – und zahlreiche Besucher:innen folgten der Einladung.Ein besonderer Höhepunkt des Tages war die feierliche Übergabe von drei neuen First Responder-Ausrüstungen, die durch die Marktgemeinde Biedermannsdorf finanziert wurden. Bezirksstellenleiter Dr. Andreas Brunner zeigte sich dankbar:
„Vielen Dank an die Marktgemeinde Biedermannsdorf für die umfassende Unterstützung – sowohl bei der Renovierung unserer Dienststelle als auch bei der Finanzierung der First Responder-Ausrüstungen. Es ist ein starkes Zeichen der Wertschätzung und gibt uns das gute Gefühl, die Gemeinde als verlässlichen Partner an unserer Seite zu wissen.“
Am frühen Nachmittag des 15. April 2025 ging in der Bezirksalarmzentrale Mödling ein Notruf ein, der Rauch aus dem Keller eines Mehrparteienwohnhauses in Vösendorf meldete. Daraufhin wurde die Freiwillige Feuerwehr Vösendorf zur Einsatzadresse in die Anton Benya-Straße alarmiert und rückte binnen weniger Minuten aus. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, dass in einem Kellerabteil des Hauses mit mehr als 30 Wohnungen ein Brand ausgebrochen war, der sich rasch ausbreitete.
Zu einem Brandeinsatz kam es am Sonntag, 13.04.2025 auf der Hinteralm im Gemeindegebiet von Neuberg an der Mürz! Um 15:27 Uhr wurde ein Erstalarm bei der örtlichen Feuerwehr Krampen mittels Sirenenalarm ausgelöst. Wanderer schlugen Alarm, nachdem sie den Brand einer Almhütte wahrgenommen hatten. Es handelt sich um das sogenannte „Hinteralmhaus“. Die Selbstversorgerhütte der Naturfreunde liegt auf rund 1.450 Meter Seehöhe. Auch eine angrenzende weitere Selbstversorgerhütte wurde ein Raub der Flammen.