Feuerwehrkameradinnen und Kameraden des Unterabschnitte 3 trafen sich am Dienstag, dem 01.04.2025 im Feuerwehrhaus Biedermannsdorf, um dort die 1. „Olympischen Spiele des Unterabschnitts 3“ abzuhalten. Die rund 50 Mitglieder der Feuerwehren Laxenburg und Biedermannsdorf mussten in fünf gemischten Gruppen ihr Können unter Beweis stellen. Hindernisparcours, Brandhaus, Boden ist Lava, Geschicklichkeitsbrett und ein Quiz galt es unter Zeitdruck zu bewältigen. Fehlerpunkte mussten durch Liegestütze oder andere Maßnahmen kompensiert werden.
03.04.2025 / 16:32 Uhr / Donnerstagnachmittag kam es in einem Mehrparteienwohnhaus in Wels-Vogelweide zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand. Bereits bei der Anfahrt stellten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung fest. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Wohnungsinhaber durch die Polizei bereits ins Freie gebracht. Die Feuerwehr startete umgehend einen umfassenden Löschangriff unter schweren Atemschutz und brachte die Drehleiter in Stellung. Parallel kontrollierte ein weiterer Atemschutztrupp das stark verrauchte Stiegenhaus. Glücklicherweise konnten keine Personen angetroffen werden. Anschließend wurden sämtliche Wohnungen durch die Feuerwehr kontrolliert, wobei die anwesenden Personen angewiesen wurden vorerst in den sicheren Wohnungen zu verbleiben.
Am heutigen Donnerstagabend (03.04.2025) wurde die Freiwillige Feuerwehr Schwechat erneut zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus unbekannter Ursache kollidierte ein Motorrad mit einem Personenkraftwagen. Dabei wurden beide Fahrzeuge schwer beschädigt. Der Motorradfahrer wurde unbestimmten Grades verletzt und vom Rettungsdienst versorgt.Nach Abschluss der Unfallaufnahme durch die Polizei wurde der Pkw mittels Rangierroller in die nächstgelegene Parkbucht geschoben und das Motorrad mittels Abschleppfahrzeug (ASP) geborgen und verbracht.
Die Freiwillige Feuerwehr Schwechat wurde am heutigen Donnerstagnachmittag kurz nach 14:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Stadtgebiet gerufen. Aus unbekannter Ursache kam ein Pkw von der Fahrbahn ab und durchbrach die Brüstung nächst der Unterführung zur Bundeshauptstadt Wien. Dabei blieb das Fahrzeug glücklicherweise im Geländer stecken, sodass es nicht abstürzte.