FPRÄS Robert Mayer zu den Ereignissen in der Asylunterkunft in Steyregg

Wie bereits in den Medien berichtet, kam es im Zuge eines Feuerwehreinsatzes am Gelände einer Asylunterkunft in Steyregg zu Störaktionen durch dort untergebrachte Asylwerber. Der Oö. Landes-Feuerwehrverband möchte nun aufgrund der erheblichen Herausforderungen für die Feuerwehrkräfte vor Ort und nicht zuletzt auch aufgrund der unterschiedlich dargestellten Wahrnehmungen dazu Stellung nehmen: Die Feuerwehren in OÖ leisten grundsätzlich Hilfe in allen Notfällen, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr – auch an Weihnachtsfeiertagen. Dies völlig unabhängig, welchen Ursprung eine Notsituation hat oder welche Personen Hilfe benötigen. Die Lösung der Notfallsituation steht für unsere Kameradinnen und Kameraden immer im Vordergrund. Jegliche Art von Behinderung der Einsatzkräfte, wie auch Angriffe oder gar Bedrohungen sind auf das Schärfste zu verurteilen. Die missbräuchliche Verwendung von Alarmierungseinrichtungen, wie im vorliegenden Fall offensichtlich mehrmals in den vergangenen Tagen passiert, muss eingestellt und geahndet werden. Dafür haben die Verantwortlichen von Einrichtungen bzw. die zuständigen Organisationen zu sorgen.

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Warnung vor Silvesterfeuerwerken

In wenigen Tagen ist Jahreswechsel und damit kommt auch wieder die Zeit der Feuerwerkskörper. Vor dem Kauf von Feuerwerkskörpern sollte man jedoch bedenken, wie gefährlich der Feuerspaß sein kann und auch wissen, dass ein Abfeuern gesetzlich geregelt und nicht überall erlaubt ist.

„Immer wieder kommt es zu Brandverletzungen, Gehörschäden, abgerissenen Fingern oder sogar Gliedmaßen und leider gibt es manchmal auch Tote zu beklagen.“ so Andreas Braunstein von der Brandverhütungsstelle im Burgenländischen Landesfeuerwehrverband.

Feuerwerkskörper verursachen auch regelmäßig Brände auf Terrassen, Dachstühlen bzw. Hecken und Wiesen. Für heuer befürchtet der Experte, da es bis zum Jahreswechsel im Burgenland keine geschlossene Schneedecke geben wird und auch kein Niederschlag zu erwarten ist, eine erhöhte Gefahr von Flur- und Waldbränden.

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Brand in Michelbach

In Michelbach Dorf kam es am Donnerstagabend zu einem Großbrand. Aus noch unklarer Ursache kam es in einem Gebäude zu einem Brandausbruch. Acht Feuerwehren kämpfen zur Stunde gegen den Brand an. Ob es verletze, gibt ist aktuell nicht bekannt. Ein Großaufgebot an Feuerwehr und Rettungskräften sowie der Polizei steht im Einsatz. 

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Brand eines Wäschetrockners in der Veitsch

Am Donnerstag, 28. Dezember 2023 wurden die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Veitsch-Ort und Betriebsfeuerwehr Veitsch-Radex GmbH und Co, laut Alarmplan zu einem Kellerbrand alarmiert. Da sich nach der Erkundung des Einsatzleiters, keine Personen mehr im Haus befanden, konnte sich der erstankommende Atemschutztrupp auf die Brandbekämpfung konzentrieren. Nachdem der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurde ein Zugang über die Garage geschaffen. In weiterer Folge wurde der Atemschutztrupp der Betriebsfeuerwehr für Nachlöscharbeiten, sowie zum Heraustragen des abgebrannten Brandgutes und zur Druckbelüftung eingesetzt. Im Einsatz standen RLFA-2000 Veitsch-Ort, LKWA Veitsch-Ort, MTFA Veitsch-Ort und KLFA Veitsch Werk mit insgesamt 23 Einsatzkräften. Weiters im Einsatz stand die Polizeiinspektion Veitsch.

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