Telelader für die FF Mondsee

Am 4. Dezember 2023 wurde feierlich ein neues Einsatzfahrzeug in den Dienst gestellt. Es handelt sich um einen Teleskoplader 6.26 Classic 52 der renommierten Marke Faresin, Baujahr 2023.Dieses innovative Fahrzeug stellt nicht nur eine Ersatzanschaffung dar, sondern auch eine strategische Optimierung des Fuhrparks. Der Teleskoplader ersetzt erfolgreich zwei ältere Fahrzeuge – einen Gabelstapler und einen Traktor. Die Entscheidung für diese Modernisierung basiert nicht nur auf der Reduktion von Erhaltungs- und Betriebskosten, sondern vor allem auf der Verbesserung der Sicherheit unserer Feuerwehrmannschaft.

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Internationales Meeting “Forest Fires” Kommission des CTIF in Telfs

Beim Treffen der Kommission “Forest Fires” des internationalen Feuerwehrverbandes “CTIF” (Comité Technique International de prévention et d’extinction du Feu, deutsch: Internationales Technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen) versammelten sich 24 Experten aus 14 Nationen vom 5.-6.12. beim Landes-Feuerwehrverband in Telfs. Dieses halbjährliche Treffen, jeweils an wechselnden Orten, fokussiert sich auf die Waldbrandbekämpfung und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren über Taktiken, Erfahrungen und Equipment. Im Verlauf des Meetings werden in Präsentationen durch die Teilnehmernationen auch bedeutende Ereignisse behandelt, um gemeinsam effektive Lösungen in diesem kritischen Bereich zu entwickeln.

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Wasserrohrbruch im Inneren Burghof – die Situation am Tag danach

(Wien/OTS/BHÖ) – Am Tag nach dem Wasserrohrbruch im Inneren Burghof der Hofburg Wien, bei dem sich das im Bereich der Durchfahrtsstraße austretende Wasser über weite Teile des Inneren Burghofes, des angrenzenden Schweizerhofes und durch das Michaelertor erstreckte, konnten die notwendigen Aufräumarbeiten bereits weitgestehend abgeschlossen werden. Die Durchfahrtsstraße durch den Inneren Burghof wurde im Lauf des Vormittags gereinigt und ist bereits wieder freigegeben.Die Baugrube im Bereich des Leitungsbruches wird voraussichtlich im Laufe des Tages aufgefüllt werden können und womit dann in den nächsten Tagen mit der Wiederherstellung des historischen Plattenbelages begonnen werden kann.Das an drei lokal begrenzten Stellen in die Kellerräumlichkeiten des Leopoldinischen Traktes und des Reichskanzleitraktes eingedrungene Wasser konnte bereits in der Nacht erfolgreich eingedämmt und mittlerweile auch ausgepumpt werden, sodass keine langfristigen Schäden an der historischen Bausubstanz oder den dort gelagerten, einzigartigen Gipsmodellen entstanden. Infrastrukturelle Einrichtungen des Hofburgareals waren zu vom eintretenden Wasser nicht betroffen.Durch das rasche Eingreifen und effektive Zusammenwirken sowie die Professionalität der Betriebsfeuerwehr Hofburg Wien, der Burghauptmannschaft Österreich, der Berufsfeuerwehr Wien sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wiener Wasser und der Magistratsabteilung 48 konnte größerer Schaden an der historischen Bausubstanz verhindert werden. „Ich möchte mich bei allen Beteiligten für ihr rasches Handeln und den reibungslosen Ablauf bei der Bewältigung eines solchen Ausnahmeszenarios herzlich bedanken. Es zeigt sich daran auch, dass eine übergreifende Zusammenarbeit der bestmögliche Schutz unseres baukulturellen Erbes ist“, erklärt Burghauptmann Reinhold Sahl. 
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Hackschnitzellagerbrand in Pitschgau – Wirtschaftsgebäude gerettet

Um 16.57 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Pitschgau-Haselbach und Hörmsdorf zunächst zu einem beginnenden Brand eines Hackschnitzellagers in Pitschgau (Marktgemeinde Eibiswald) alarmiert. Wenig später standen sieben Feuerwehren mit 96 Mann und 21 Fahrzeugen im Brandeinsatz und konnten eine Ausbreitung erfolgreich verhindern. Der Kommandant der FF Pitschgau-Haselbach selbst befand sich zum Zeitpunkt der Brandentdeckung gerade mit weiteren Kameraden in der Nachbarschaft des Brandobjektes. Als man Rauchentwicklung aus dem Wirtschaftsgebäude bemerkte, wurde der Besitzer verständigt und umgehend ein Notruf abgesetzt. Die beiden ersteintreffenden Feuerwehren begannen mit einem Löschangriff unter schwerem Atemschutz. Parallel wurden weitere Feuerwehren nachalarmiert. Letztlich standen die FF Eibiswald, Hörmsdorf, Lateindorf, Oberhaag, Pitschgau-Haselbach, St. Ulrich im Greith und Wies im Einsatz. Ebenfalls wurde die Betriebsfeuerwehr Magna mit dem Atemschutzfahrzeug zum Füllen der Atemschutzflaschen angefordert.

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Küche brennt…

ST/Die Feuerwehren Stein, Bad Loipersdorf, Dietersdorf und Gillersdorf wurden am 6.12. zu einem Küchenbrand nach Stein alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde ein verrauchter Wohn- und Essbereich vorgefunden. Der offensichtliche Brand war bereits erloschen und die Bewohnerin führte bereits Belüftungsmaßnahmen durch. Überhitztes Öl/Fett in einer Pfanne hatte auf dem Herd zu brennen begonnen, dieses Griff auf den Dunstabzug über und beschädigte die Holzblende sowie dahinter liegende Kabel.Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden etwaige Brandstellen und Glutnestern kontrolliert. Um die Stauwärme entweichen zu lassen wurde die Verblendung oberhalb des Dunstabzuges abmontiert. Nachdem weiters mittels Wärmebildkamera kontrolliert wurde und keine Brandherde mehr festgestellt wurden, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

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