Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die härtesten 100 Meter…

40 Nationen. 1.800 Starter. 189 Staffel-Teams. Das war die Red Bull 400 Weltmeisterschaft in Bischofshofen. Sie alle nahmen es am Samstag, den 25. August, mit den 400 härtesten Laufmetern der Welt auf und bezwangen die Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen in umgekehrter Richtung. Angefeuert von rund 5.000 begeisterten Zusehern trotzten sie dem strömenden Regen und boten Höchstleistungen. Für einen Überaschungssieg bei den Herren sorgte der junge Norweger Erik Resell – die Österreicherin Andrea Mayr blieb ihrer Favoritenrolle gerecht und holte sich den Weltmeistertitel. Ebenfalls für Gold sorgten die Titelverteidiger aus Rutzenmoos in der Firefighter Kategorie. Aber auch viele prominente Spitzensportler wie Andreas Goldberger, Nadine Wallner, Markus Kröll oder die österreichischen Biathleten wagten sich an den Start und nahmen es mit den bis zu 79% Steigung auf.  mehr lesen…

Ferienspiel bei der FF Klosterneuburg

Auch heuer fand wieder bei der Feuerwehr Klosterneuburg eine Station desFerienspiels der Stadtgemeinde Klosterneuburg statt. Rund 40 Kinder kamen trotz sommerlichen Extremtemperaturen in das Katastrophenlager, wo ein paar  spannende Stationen vorbereitet wurden. Neben einem Feuerwehrquiz mit kniffligen Fragen, musste die Treffgenauigkeit an der Zielspritzwand unter Beweis gestellt werden. Da auch die Feuerwehr Klosterneuburg einen Wasserdienststützpunkt betreibt, konnte das Werfen eines Rettungsringes vom Feuerwehrboot aus geübt werden. Und für alle Kinder und Eltern die keine Höhenangst hatten, wurde der Rettungsschlauch aufgebaut. Hier konnte man aus dem ersten Stock den Schlauch hinunterrutschen. Und als Höhenpunkt durften alle Kinder eine Runde mit dem Feuerwehrauto mitfahren.Zwei Kinder durften sich besonders freuen, denn sie wurden beim abschließenden Gewinnspiel gezogen und dürfen die FeuerwehrKlosterneuburg ganz exklusiv besuchen.

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klima.KATASTROPHEN.schutz Wird die Feuerwehr zur Klimawehr?

Im Herbst 2018 zeigt das Steirische Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur eine umfangreiche Ausstellung zu Klimakatastrophen und Katastrophenschutz. Sinnflutartige Regengüsse, Murenabgänge, Blitze, Hagel, Stürme von enormen Ausmaß, Hochwasser, Waldbrände, Lawinen, die Katastrophe hat sich globalisiert – jeden kann es jederzeit an jedem Ort treffen.Österreich ist sehr unterschiedlichen Wettergefahren ausgesetzt, die von Jahr zu Jahr unterschiedlich stark ausgeprägt sind. In jedem Jahr kommt es in nahezu jeder Jahreszeit zu markanten Schäden durch extremes Wetter. Viele Anzeichen sprechen dafür, dass extreme Wetterereignisse in den nächsten Jahren häufiger werden. In den letzten rund 100 Jahren war außerdem die Klimaerwärmung im Alpenraum mit knapp 2 °C doppelt so stark wie die weltweite Erwärmung von knapp 1 °C

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Kompaktes Multitalent

Die FF Hainburg setzt auf kompakt und praktisch: das Vorausrüstfahrzeug baute Magirus Lohr auf einem Iveco Daily Allrad. Fünf Feuerwehrmitglieder können so einen Gutteil der Standardeinsätze abdecken. Mehr im Herbst! mehr lesen…

FF Pullach im Isartal/D

Interessante Feuerwehr im „Speckgürtel“ von München! Die FF Pullach deckt ein breites Sprektrum an Einsätzen ab, verfügt über ein interessant adaptiertes Feuerwehrhaus samt Tiefgarage und einen innovativen Fuhrpark – mit neuem ELW. Mehr im Herbst. mehr lesen…

Sensationell: Freiwillige Feuerwehr soll Weltkulturerbe werden

Berlin – Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) begrüßt die aktuell geäußerten Anregungen, das System der Freiwilligen Feuerwehren zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe erklären zu lassen: „Diese Idee gibt es bereits seit einiger Zeit. Wir prüfen zurzeit, ob das Feuerwehrwesen und seine Geschichte die Bedin- gungen für eine Kandidatur bei der UNESCO erfüllen“, berichtet DFV-Präsident Hartmut Ziebs. Ein entsprechender Antrag könne – wenn er die nötige Unterstüt- zung durch die Mitgliedsverbände in den Bundesländern finden sollte – sofort vor- gelegt werden.

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REAS powered by INTERSCHUTZ: Gute Stimmung vor dem Start

Hannover/Montichiari. Die Vorzeichen für die kommende REAS powered by INTERSCHUTZ sind gut: Kurz vor Beginn steht fest, dass erneut mehr als 200 Aussteller vom 5. bis 7. Oktober auf der italienischen Leitmesse für Rettungswesen, Zivil- und Brandschutz dabei sein werden. Auch deutsche Unternehmen nutzen die Chance, sich in Montichiari dem italienischen Markt zu präsentieren. Auf Besucherseite bereitet sich die mittlerweile schon traditionelle Delegation der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) vor. mehr lesen…

Modernste Fahrzeugtechnik

Im Süden Wiens hat Rosenbauer gleich drei Feuerwehren mit modernsten Hilfeleistungsfahrzeugen ausgestattet. Die Feuerwehren Maria Enzersdorf und Brunn am Gebirge erhielten HLF 2 – auf MAN bzw. Mercedes-Fahrgestellen. Beide für ein breites Spektrum an Einsätzen ausgerüstet. Die FF Gießhübl verfügt über ein HLF 3 auf Scania mit Schwerpunkt Brandeinsatz. Mehr demnächst in der Printausgabe – FO dankt für das nette Fotoshooting! mehr lesen…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die härtesten 100 Meter…

40 Nationen. 1.800 Starter. 189 Staffel-Teams. Das war die Red Bull 400 Weltmeisterschaft in Bischofshofen. Sie alle nahmen es am Samstag, den 25. August, mit den 400 härtesten Laufmetern der Welt auf und bezwangen die Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen in umgekehrter Richtung. Angefeuert von rund 5.000 begeisterten Zusehern trotzten sie dem strömenden Regen und boten Höchstleistungen. Für einen Überaschungssieg bei den Herren sorgte der junge Norweger Erik Resell – die Österreicherin Andrea Mayr blieb ihrer Favoritenrolle gerecht und holte sich den Weltmeistertitel. Ebenfalls für Gold sorgten die Titelverteidiger aus Rutzenmoos in der Firefighter Kategorie. Aber auch viele prominente Spitzensportler wie Andreas Goldberger, Nadine Wallner, Markus Kröll oder die österreichischen Biathleten wagten sich an den Start und nahmen es mit den bis zu 79% Steigung auf.  mehr lesen…

Ferienspiel bei der FF Klosterneuburg

Auch heuer fand wieder bei der Feuerwehr Klosterneuburg eine Station desFerienspiels der Stadtgemeinde Klosterneuburg statt. Rund 40 Kinder kamen trotz sommerlichen Extremtemperaturen in das Katastrophenlager, wo ein paar  spannende Stationen vorbereitet wurden. Neben einem Feuerwehrquiz mit kniffligen Fragen, musste die Treffgenauigkeit an der Zielspritzwand unter Beweis gestellt werden. Da auch die Feuerwehr Klosterneuburg einen Wasserdienststützpunkt betreibt, konnte das Werfen eines Rettungsringes vom Feuerwehrboot aus geübt werden. Und für alle Kinder und Eltern die keine Höhenangst hatten, wurde der Rettungsschlauch aufgebaut. Hier konnte man aus dem ersten Stock den Schlauch hinunterrutschen. Und als Höhenpunkt durften alle Kinder eine Runde mit dem Feuerwehrauto mitfahren.Zwei Kinder durften sich besonders freuen, denn sie wurden beim abschließenden Gewinnspiel gezogen und dürfen die FeuerwehrKlosterneuburg ganz exklusiv besuchen.

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klima.KATASTROPHEN.schutz Wird die Feuerwehr zur Klimawehr?

Im Herbst 2018 zeigt das Steirische Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur eine umfangreiche Ausstellung zu Klimakatastrophen und Katastrophenschutz. Sinnflutartige Regengüsse, Murenabgänge, Blitze, Hagel, Stürme von enormen Ausmaß, Hochwasser, Waldbrände, Lawinen, die Katastrophe hat sich globalisiert – jeden kann es jederzeit an jedem Ort treffen.Österreich ist sehr unterschiedlichen Wettergefahren ausgesetzt, die von Jahr zu Jahr unterschiedlich stark ausgeprägt sind. In jedem Jahr kommt es in nahezu jeder Jahreszeit zu markanten Schäden durch extremes Wetter. Viele Anzeichen sprechen dafür, dass extreme Wetterereignisse in den nächsten Jahren häufiger werden. In den letzten rund 100 Jahren war außerdem die Klimaerwärmung im Alpenraum mit knapp 2 °C doppelt so stark wie die weltweite Erwärmung von knapp 1 °C

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Kompaktes Multitalent

Die FF Hainburg setzt auf kompakt und praktisch: das Vorausrüstfahrzeug baute Magirus Lohr auf einem Iveco Daily Allrad. Fünf Feuerwehrmitglieder können so einen Gutteil der Standardeinsätze abdecken. Mehr im Herbst! mehr lesen…

FF Pullach im Isartal/D

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Berlin – Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) begrüßt die aktuell geäußerten Anregungen, das System der Freiwilligen Feuerwehren zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe erklären zu lassen: „Diese Idee gibt es bereits seit einiger Zeit. Wir prüfen zurzeit, ob das Feuerwehrwesen und seine Geschichte die Bedin- gungen für eine Kandidatur bei der UNESCO erfüllen“, berichtet DFV-Präsident Hartmut Ziebs. Ein entsprechender Antrag könne – wenn er die nötige Unterstüt- zung durch die Mitgliedsverbände in den Bundesländern finden sollte – sofort vor- gelegt werden.

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REAS powered by INTERSCHUTZ: Gute Stimmung vor dem Start

Hannover/Montichiari. Die Vorzeichen für die kommende REAS powered by INTERSCHUTZ sind gut: Kurz vor Beginn steht fest, dass erneut mehr als 200 Aussteller vom 5. bis 7. Oktober auf der italienischen Leitmesse für Rettungswesen, Zivil- und Brandschutz dabei sein werden. Auch deutsche Unternehmen nutzen die Chance, sich in Montichiari dem italienischen Markt zu präsentieren. Auf Besucherseite bereitet sich die mittlerweile schon traditionelle Delegation der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) vor. mehr lesen…

Modernste Fahrzeugtechnik

Im Süden Wiens hat Rosenbauer gleich drei Feuerwehren mit modernsten Hilfeleistungsfahrzeugen ausgestattet. Die Feuerwehren Maria Enzersdorf und Brunn am Gebirge erhielten HLF 2 – auf MAN bzw. Mercedes-Fahrgestellen. Beide für ein breites Spektrum an Einsätzen ausgerüstet. Die FF Gießhübl verfügt über ein HLF 3 auf Scania mit Schwerpunkt Brandeinsatz. Mehr demnächst in der Printausgabe – FO dankt für das nette Fotoshooting! mehr lesen…

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