Wohnhausbrand in Seewalchen: Zwei Tote

von | Mai 7, 2023 | Einsätze | 0 Kommentare

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TEAM FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR: Bezirk Vöcklabruck, LKA OÖ. In einer Wohnsiedlung in der Ortschaft Rosenau, Gemeinde Seewalchen am Attersee, brach am 5. Mai 2023 um 18:15 Uhr in einem Haus aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus. Der Brand wurde durch aufmerksame Nachbarn aufgrund der starken Rauchentwicklung entdeckt. Bei einer sofortigen Nachschau durch den Brandentdecker konnte das Wohnhaus aufgrund des Brandgeschehens nicht mehr betreten werden. Im Wohnhaus hielten sich laut aktueller Sachlage nur die Bewohner, eine 61-Jährige mit ihrem 64-jährigen Ehemann, auf.Nach der Brandentdeckung wurden sämtliche Feuerwehren in der Umgebung alarmiert. Der Brand hatte sich trotz der raschen Entdeckung im gesamten Haus ausgebreitet. Es war auch den Kräften der Feuerwehr unmöglich, trotz schwerem Atemschutz das Gebäude zu betreten. Die Lage des Brandobjektes am Ende einer Sackgasse erschwerte zudem die Löscharbeiten.
Es ist davon auszugehen, dass beide Hausbewohner in den Flammen umgekommen sind. Um den Brand weiter zu bekämpfen, musste in den Nachtstunden damit begonnen werden, mit einem Kranfahrzeug den Dachstuhl zu entfernen.

Der Brand wurde durch aufmerksame Nachbarn aufgrund der starken Rauchentwicklung entdeckt. Bei einer sofortigen Nachschau durch den Brandentdecker konnte das Wohnhaus aufgrund des Brandgeschehens nicht mehr betreten werden. Im Wohnhaus hielten sich laut aktueller Sachlage nur die Bewohner, eine 61-Jährige mit ihrem 64-jährigen Ehemann, auf.Nach der Brandentdeckung wurden sämtliche Feuerwehren in der Umgebung alarmiert. Der Brand hatte sich trotz der raschen Entdeckung im gesamten Haus ausgebreitet. Es war auch den Kräften der Feuerwehr unmöglich, trotz schwerem Atemschutz das Gebäude zu betreten. Die Lage des Brandobjektes am Ende einer Sackgasse erschwerte zudem die Löscharbeiten.
Es ist davon auszugehen, dass beide Hausbewohner in den Flammen umgekommen sind. Um den Brand weiter zu bekämpfen, musste in den Nachtstunden damit begonnen werden, mit einem Kranfahrzeug den Dachstuhl zu entfernen.Die Angehörigen wurden über das tragische Ereignis verständigt und vom KIT betreut. Von der Staatsanwaltschaft Wels wurde eine Begutachtung der Brandstelle durch einen Sachverständigen im Hinblick auf die Brandursache angeordnet. Die weiteren Erhebungen können frühestens am Vormittag des 6. Mai 2023 geführt werden. Der Löscheinsatz wurde die ganze Nacht über durchgeführt.Textquelle: Presseaussendung der LPD Oberösterreich vom 06.05.2023, 09:10 Uhr

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