Suchaktion erfolglos abgebrochen!

von | Okt 20, 2019 | Einsätze | 0 Kommentare

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Die seit Freitag im Ausseerland laufende Suchaktion nach der abgängigen Frau wurde heute Sonntag in Altaussee mit einem großen Taucheinsatz fortgesetzt. Nachdem Donnerstagnacht und Freitag mehr im Bereich Bad Aussee, Ortsteil Reitern nach der Abgängigen durch Polizei, Polizeihubschrauber, Hundeführer, Bergrettung und Feuerwehr gesucht wurde, verlagerte sich nach einer Information eines Taxifahrers die Spur nach Altaussee, wo man dann am Samstagabend, Kleidungsstück und persönliche Unterlagen der Vermissten fand.

Die seit Freitag im Ausseerland laufende Suchaktion nach der abgängigen Frau wurde heute Sonntag in Altaussee mit einem großen Taucheinsatz fortgesetzt. Nachdem Donnerstagnacht und Freitag mehr im Bereich Bad Aussee, Ortsteil Reitern nach der Abgängigen durch Polizei, Polizeihubschrauber, Hundeführer, Bergrettung und Feuerwehr gesucht wurde, verlagerte sich nach einer Information eines Taxifahrers die Spur nach Altaussee, wo man dann am Samstagabend, Kleidungsstück und persönliche Unterlagen der Vermissten fand. Aufgrund dieser Fundstücke ging man davon aus, die Person im Altausseer See zu finden. So wurden am heutigen Tag Feuerwehrtaucher aus der Steiermark  und Einsatztaucher der Wasserrettung Oberösterreich, mit diesen war bereits Samstag die Koppentraun abgesucht worden, zusammengezogen um hier ein großflächige Suche vom Fundort ausgehend durchführen zu können. So waren insgesamt am heutigen Samstag 57 Man im Einsatz, davon 35 Taucher. Weiters 3 Feuerwehrboote sowie an die 20 Fahrzeuge. Zur Sicherheit der Tauchkräfte war auch die Druckkammer des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark in Altaussee. Die meisten Tauchtrupps absolvierten zwei Tauchgänge. Der polizeiliche Einsatzleiter Martin Hahn wurde hierbei von Kräften der ÖWR sowie vom Bezirkswasserdienstbeauftragten Wolfgang Gasperl des Bereiches Liezen unterstützt. Auch der Bürgermeister von Altaussee Gerald Loitzl war während des gesamten Einsatzes vor Ort.Diese zermürbende und Personalintensive Suchaktion, an der insgesamt 116 Einsatzkräfte an diesen 3 Tagen im Einsatz waren, musste Sonntag, um 17 Uhr leider erfolglos abgebrochen werden.

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