Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2024 – ein spannendes Jahr

Für nächstes Jahr haben wir wieder Einiges vor – etwa im Ausbau unserer Online-Medien. Viel Fachinformation, auch über klassische Feuerwehr-Themen hinaus, wird es genauso geben wie Reportagen „am Puls“ der Feuerwehren oder die Vorstellung neuester Technologien. Besonders freuen wir uns auf die 15. Fachtagung am 14. September. Details und das spannende Programm in Kürze hier oder auf www.feuerwehrobjektiv.at.

Apropos Fachtagung: das Klosterneburger Zentrum war immer schon Schauplatz von Feuerwehr-Events. 2023 genauso wie ca. 1950. Am 14. September ists wieder soweit!

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Kompetent und Leistungsstark – Wir, die Feuerwehr!

Der Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Anton Kerschbaumer möchte im Zuge des Jahresrückblicks 2023 auch Danke sagen an die Feuerwehrmitglieder im Bezrik BADEN

……mit diesem Jahresmotto werden wir im Bezirk Baden in das neue Jahr 2024 starten!

2023 neigt sich bald dem Ende zu und es ist Zeit einen Blick zurückzuwerfen. Das abgelaufene Jahr stellte wieder große Herausforderungen an unsere Einsatzkräfte. Über 5.000 Alarmierungen wurden von unserer Bereichsalarmzentrale (BAZ BADEN) abgewickelt bzw. betreut! 

Den größten Teil davon mussten unsere Kameradinnen und Kameraden in Form von Brandeinsätzen und technischen Hilfeleistungen im eigenen Einsatzgebiet abarbeiten.

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FPRÄS Robert Mayer zu den Ereignissen in der Asylunterkunft in Steyregg

Wie bereits in den Medien berichtet, kam es im Zuge eines Feuerwehreinsatzes am Gelände einer Asylunterkunft in Steyregg zu Störaktionen durch dort untergebrachte Asylwerber. Der Oö. Landes-Feuerwehrverband möchte nun aufgrund der erheblichen Herausforderungen für die Feuerwehrkräfte vor Ort und nicht zuletzt auch aufgrund der unterschiedlich dargestellten Wahrnehmungen dazu Stellung nehmen: Die Feuerwehren in OÖ leisten grundsätzlich Hilfe in allen Notfällen, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr – auch an Weihnachtsfeiertagen. Dies völlig unabhängig, welchen Ursprung eine Notsituation hat oder welche Personen Hilfe benötigen. Die Lösung der Notfallsituation steht für unsere Kameradinnen und Kameraden immer im Vordergrund. Jegliche Art von Behinderung der Einsatzkräfte, wie auch Angriffe oder gar Bedrohungen sind auf das Schärfste zu verurteilen. Die missbräuchliche Verwendung von Alarmierungseinrichtungen, wie im vorliegenden Fall offensichtlich mehrmals in den vergangenen Tagen passiert, muss eingestellt und geahndet werden. Dafür haben die Verantwortlichen von Einrichtungen bzw. die zuständigen Organisationen zu sorgen.

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Warnung vor Silvesterfeuerwerken

In wenigen Tagen ist Jahreswechsel und damit kommt auch wieder die Zeit der Feuerwerkskörper. Vor dem Kauf von Feuerwerkskörpern sollte man jedoch bedenken, wie gefährlich der Feuerspaß sein kann und auch wissen, dass ein Abfeuern gesetzlich geregelt und nicht überall erlaubt ist.

„Immer wieder kommt es zu Brandverletzungen, Gehörschäden, abgerissenen Fingern oder sogar Gliedmaßen und leider gibt es manchmal auch Tote zu beklagen.“ so Andreas Braunstein von der Brandverhütungsstelle im Burgenländischen Landesfeuerwehrverband.

Feuerwerkskörper verursachen auch regelmäßig Brände auf Terrassen, Dachstühlen bzw. Hecken und Wiesen. Für heuer befürchtet der Experte, da es bis zum Jahreswechsel im Burgenland keine geschlossene Schneedecke geben wird und auch kein Niederschlag zu erwarten ist, eine erhöhte Gefahr von Flur- und Waldbränden.

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D: Umfrage : Beleidigungen und Bedrohungen trauriger Alltag im Einsatz

Gewalterfahrungen im Einsatz sind für ehrenamtliche Feuerwehrangehörige keine Seltenheit. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Umfrage unter den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren, die der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) gemeinsam mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) durchgeführt und heute vorgestellt hat. Danach gab rund die Hälfte der Befragten an, in den vergangenen zwei Jahren im Einsatz Gewalt erlebt zu haben. Verbale Gewalt in Form von Beleidigungen oder Bedrohungen dominiert dabei. Tätliche Angriffe kommen deutlich seltener vor. DFV und DGUV appellieren vor diesem Hintergrund an alle Teile der Gesellschaft, Gewalt entschieden entgegenzutreten.

„Die Zahl erlebter Gewaltvorfälle gegen Einsatzkräfte ist zu hoch – und mittlerweile trauriger Alltag“, sagt der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Karl-Heinz Banse. „Feuerwehrmitglieder sind bei ihrer freiwilligen Tätigkeit viel zu häufig psychischer Belastung durch Beleidigungen, Beschimpfungen und Bedrohungen ausgesetzt.“ DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy fügt hinzu: „Respektlosigkeit und Aggression gegenüber Einsatzkräften sind keine Bagatellen. Sie demotivieren und frustrieren die Betroffenen. Das schadet dem Ehrenamt und damit letztlich der gesamten Gesellschaft.“

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2024 – ein spannendes Jahr

Für nächstes Jahr haben wir wieder Einiges vor – etwa im Ausbau unserer Online-Medien. Viel Fachinformation, auch über klassische Feuerwehr-Themen hinaus, wird es genauso geben wie Reportagen „am Puls“ der Feuerwehren oder die Vorstellung neuester Technologien. Besonders freuen wir uns auf die 15. Fachtagung am 14. September. Details und das spannende Programm in Kürze hier oder auf www.feuerwehrobjektiv.at.

Apropos Fachtagung: das Klosterneburger Zentrum war immer schon Schauplatz von Feuerwehr-Events. 2023 genauso wie ca. 1950. Am 14. September ists wieder soweit!

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Kompetent und Leistungsstark – Wir, die Feuerwehr!

Der Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Anton Kerschbaumer möchte im Zuge des Jahresrückblicks 2023 auch Danke sagen an die Feuerwehrmitglieder im Bezrik BADEN

……mit diesem Jahresmotto werden wir im Bezirk Baden in das neue Jahr 2024 starten!

2023 neigt sich bald dem Ende zu und es ist Zeit einen Blick zurückzuwerfen. Das abgelaufene Jahr stellte wieder große Herausforderungen an unsere Einsatzkräfte. Über 5.000 Alarmierungen wurden von unserer Bereichsalarmzentrale (BAZ BADEN) abgewickelt bzw. betreut! 

Den größten Teil davon mussten unsere Kameradinnen und Kameraden in Form von Brandeinsätzen und technischen Hilfeleistungen im eigenen Einsatzgebiet abarbeiten.

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FPRÄS Robert Mayer zu den Ereignissen in der Asylunterkunft in Steyregg

Wie bereits in den Medien berichtet, kam es im Zuge eines Feuerwehreinsatzes am Gelände einer Asylunterkunft in Steyregg zu Störaktionen durch dort untergebrachte Asylwerber. Der Oö. Landes-Feuerwehrverband möchte nun aufgrund der erheblichen Herausforderungen für die Feuerwehrkräfte vor Ort und nicht zuletzt auch aufgrund der unterschiedlich dargestellten Wahrnehmungen dazu Stellung nehmen: Die Feuerwehren in OÖ leisten grundsätzlich Hilfe in allen Notfällen, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr – auch an Weihnachtsfeiertagen. Dies völlig unabhängig, welchen Ursprung eine Notsituation hat oder welche Personen Hilfe benötigen. Die Lösung der Notfallsituation steht für unsere Kameradinnen und Kameraden immer im Vordergrund. Jegliche Art von Behinderung der Einsatzkräfte, wie auch Angriffe oder gar Bedrohungen sind auf das Schärfste zu verurteilen. Die missbräuchliche Verwendung von Alarmierungseinrichtungen, wie im vorliegenden Fall offensichtlich mehrmals in den vergangenen Tagen passiert, muss eingestellt und geahndet werden. Dafür haben die Verantwortlichen von Einrichtungen bzw. die zuständigen Organisationen zu sorgen.

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Warnung vor Silvesterfeuerwerken

In wenigen Tagen ist Jahreswechsel und damit kommt auch wieder die Zeit der Feuerwerkskörper. Vor dem Kauf von Feuerwerkskörpern sollte man jedoch bedenken, wie gefährlich der Feuerspaß sein kann und auch wissen, dass ein Abfeuern gesetzlich geregelt und nicht überall erlaubt ist.

„Immer wieder kommt es zu Brandverletzungen, Gehörschäden, abgerissenen Fingern oder sogar Gliedmaßen und leider gibt es manchmal auch Tote zu beklagen.“ so Andreas Braunstein von der Brandverhütungsstelle im Burgenländischen Landesfeuerwehrverband.

Feuerwerkskörper verursachen auch regelmäßig Brände auf Terrassen, Dachstühlen bzw. Hecken und Wiesen. Für heuer befürchtet der Experte, da es bis zum Jahreswechsel im Burgenland keine geschlossene Schneedecke geben wird und auch kein Niederschlag zu erwarten ist, eine erhöhte Gefahr von Flur- und Waldbränden.

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D: Umfrage : Beleidigungen und Bedrohungen trauriger Alltag im Einsatz

Gewalterfahrungen im Einsatz sind für ehrenamtliche Feuerwehrangehörige keine Seltenheit. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Umfrage unter den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren, die der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) gemeinsam mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) durchgeführt und heute vorgestellt hat. Danach gab rund die Hälfte der Befragten an, in den vergangenen zwei Jahren im Einsatz Gewalt erlebt zu haben. Verbale Gewalt in Form von Beleidigungen oder Bedrohungen dominiert dabei. Tätliche Angriffe kommen deutlich seltener vor. DFV und DGUV appellieren vor diesem Hintergrund an alle Teile der Gesellschaft, Gewalt entschieden entgegenzutreten.

„Die Zahl erlebter Gewaltvorfälle gegen Einsatzkräfte ist zu hoch – und mittlerweile trauriger Alltag“, sagt der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Karl-Heinz Banse. „Feuerwehrmitglieder sind bei ihrer freiwilligen Tätigkeit viel zu häufig psychischer Belastung durch Beleidigungen, Beschimpfungen und Bedrohungen ausgesetzt.“ DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy fügt hinzu: „Respektlosigkeit und Aggression gegenüber Einsatzkräften sind keine Bagatellen. Sie demotivieren und frustrieren die Betroffenen. Das schadet dem Ehrenamt und damit letztlich der gesamten Gesellschaft.“

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