Aktuelles
Mit Volvo-Nusser zum Einsatz: FF Hainsdorf-Brunnsee
Ganz im Süden der Steiermark … Felder, Auen, Teiche, Schloss, gepflegte Ortschaften. Eine davon ist Hainsdorf-Brunnsee. Ein ungewöhnliches, aber äußerst durchdachtes Fahrzeug – Volvo mit Nusser-Aufbau – steht seit einigen Wochen im Rüsthaus. FEUErwehrOBJEKTIV hat sich das „HLF 1-LB“ angesehen. Da der Volvo FL 250 nicht nur ein optimales Gewichtsverhältnis und eine starke Motorisierung (250 PS) verspricht, sondern auch eine (um 16 cm) größere Standard-Doppelkabine (eine Grund-Anforderung der FF) ab Werk besitzt, fiel die Entscheidung leicht. Nusser hat drei Sitze mit Pressluftatmer-Halterungen in Fahrtrichtung platziert, gegenüber zwei versetzte Sitze (für die Beinfreiheit) sowie einen „Action Tower“ samt Schreibfläche, etc. Für die neuen 300bar-Dräger-Atemschutzgeräte wurde die Kabine mittels eines „Rucksackes“ verlängert. Auch zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz finden sich eine Konsole mit Laden, dazu Funkgeräte, Beleuchtungsmittel und die Canbus-Steuerung der Fahrzeugelektronik. Der Raum der Kabine, welche auch angenehme Einstiegshöhen aufweist, ist damit optimal genutzt. Dieser gliedert sich in sechs Geräteräume und einen Heckabschluss mit Palfinger-Ladebordwand. Die Feuerlöschpumpe FP 1000 befindet sich im Rahmen hinter der Kabine, gleich daneben der Fireco-Lichtmast. Der Löschwasserbehälter fasst 500 Liter. mehr lesen…
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Zu jedem neuen Abo gibt es als Prämie jetzt ein ecomed-Buch aus der Reihe „Fachwissen Feuerwehr“ kostenlos dazu! Wählen Sie aus fünf verschiedenen Büchern. FEUERwehrOBJEKTIV bringt Ihnen alle 6 Wochen erstklassige Fachinformation, Einsatzberichte und News aus den Hilfsorganisationen direkt ins Haus. Das Jahresabo besteht aus 8 Ausgaben um gesamt € 40,-. Hier gehts zur Abo-Bestellung
Das Funktionieren der Stadt sicherstellen – auch in kritischen Situationen
Strom, Wasser, öffentliche Verkehrsmittel – im täglichen Ablauf werden diese Dienstleistungen als selbstverständlich angenommen. Doch in kritischen Situationen wie bei Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Ereignissen kann es rasch zu Ausfällen kommen. Um auf diese Situationen vorbereitet zu sein, hat die Stadt Wien mit Unternehmungen und Organisationen der Stadt Wien am 19. November 2018 eine Informationsveranstaltung zum Thema „Schutz kritischer Infrastruktur“ abgehalten. Ziel dieser Veranstaltung, die von der Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit in der Magistratsdirektion – Organisation und Sicherheit gemeinsam mit der Polizei – LPD Wien organisiert wurde, war es, den Fokus auf die wichtigen Einrichtungen innerhalb der Organisationen zu legen, um auch im Krisenfall weiter funktionstüchtig zu bleiben. Bürgermeister Dr. Michael Ludwig sieht in diesem Beitrag eine wichtige Bewusstseinsarbeit bei den einzelnen Unternehmen und Organisationen. „Alle unsere Organisationen in Wien arbeiten hervorragend. Die kritische Infrastruktur ist in Wien sicher, aber trotzdem müssen wir uns immer wieder die Frage stellen, ob die Handlungsabläufe noch passen, und gleichzeitig müssen wir auf aktuelle Entwicklungen reagieren. Bedrohungen durch Umwelteinflüsse oder Cyber-Attacken können jederzeit passieren. Das ist mir ein persönliches Anliegen, dass wir uns rechtzeitig fit für mögliche Szenarien machen.“ mehr lesen…
Verkauf TLFA 2000 ÖAF mit Pulverlöschanlage
Besichtigung:
Die Besichtigung des Fahrzeuges im Feuerwehrhaus Waidhofen/Thaya, Südtiroler Straße 5, 3830 Waidhofen/Thaya ist nach vorheriger Terminvereinbarung bei Fahrmeister EOBI Harald Zimmerl unter 0664/3572564 möglich.
Angebote:
Angebote sind in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „ANGEBOT TANKLÖSCHFAHRZEUG 2000“ sowie Namen und Adresse des Bieters bis spätestens 08.02.2019 um 12:00 Uhr im Feuerwehrhaus Waidhofen/Thaya, Südtiroler Straße 5, 3830 Waidhofen/Thaya abzugeben oder müssen am Postweg eingelangt sein. Verspätet eingelangte Angebote werden nicht berücksichtigt. mehr lesen…
Zurück in die Zukunft: eHLF von Rosenbauer
Das Projekt „Hybrides Elektrolöschfahrzeug für die Berliner Feuerwehr“ (BENE-Förderkennzeichen 1213-B4-N), welches intern kurz als Projekt „eLHF“
(elektrisches Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug) geführt wird, ist ein durch das Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) gefördertes Vorhaben. Das Programm wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert, wodurch das Projekt „eLHF“ direkt durch Mittel der Europäischen Union unterstützt wird.Das übergeordnete Ziel des Projektes „eLHF“ ist die Beschaffung und die modellhafte Erprobung eines innovativen Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeuges (LHF), das mit einem elektrischen Antrieb für den Fahrbetrieb und für den Betrieb der Löschtechnik ausgestattet werden soll.
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Spezialausbildung für Drehleitermaschinisten
Um für die Bevölkerung professionelle Hilfe anbieten zu können, ist laufende Ausbildung erforderlich. Gerade bei Personenrettungen aus brennenden, höheren Gebäuden geht es oft um Minuten. Eine große Last hat dabei die Besatzung der Drehleiter, allen voran der Drehleitermaschinist zu tragen. Wie muss ich das Fahrzeug aufstellen, dass ich das Fenster gut erreiche. Alles muss dabei schnell gehen, jeder Handgriff muss blind sitzen. 20 Drehleitermaschinisten der FF Schärding haben sich deshalb an jeweils zwei Tagen mit dem Ausbilder Björn Liedtke von der Firma drehleiter.info genau mit dieser Thematik beschäftigt. Das Wichtigste bei dieser Ausbildung war, dass diese auf der eigenen Drehleiter und auch im eigenen Gemeindegebiet abgehalten wurde. Insgesamt 25 Objekte wurden dabei angefahren, denn nach einer kurzen theoretischen Auffrischung ging es hauptsächlich praktisch ans Werk. Nachdem die Drehleiter auch in die Nachbargemeinden alarmiert wird, wurde teilweise auch dort geübt – zum Beispiel im Kloster Neuhaus, welches baulich eine große Herausforderung für die Drehleitermaschinisten darstellt. Aber auch in Schärding wusste der Spezialausbildner unsere Drehleitermaschinisten zu fordern. mehr lesen…
Digitales Schulungskonzept für die Landesfeuerwehrschule Kärnten
Villach / Klagenfurt (OTS) – 180 Lehrveranstaltungen aus acht Ausbildungssparten, 3,5 Kurse im Schnitt pro Woche, über 4.000 geplante Lehrveranstaltungsplätze und sechs neue Kurse stehen im Jahr 2018 am Stundenplan der Landesfeuerwehrschule Kärnten. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit dem Landesfeuerwehrverband Kärnten und der FH Kärnten wird ein neuer Schwerpunkt im Bereich digitaler Schulungsmethoden gesetzt. Rund 24.000 Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, davon 19.000 im aktiven Einsatz, sind Mitglieder der Kärntner Feuerwehren. „Großeinsätze wie beim letzten Hochwasser in Oberkärnten, Katastrophenhilfszüge und Brandeinsätze fordern Feuerwehrleute in Krisensituationen heraus, die auf Basis ihrer Ausbildung professionelle Hilfe leisten und richtige Entscheidungen vor Ort treffen müssen“, sagt Klaus Tschabuschnig, Leiter der Landesfeuerwehrschule Kärnten, über die herausfordernde Arbeit der Feuerwehr. Die Ausbildung auf einem hohen Niveau unter der Berücksichtigung neuer Entwicklungen zu halten, spielt dabei eine wesentliche Rolle. Für die geplante Erweiterung des digitalen Schulungssystems für das Training von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr, erstellt die FH Kärnten ein spezielles Konzept am Studienbereich Engineering & IT. „Vor allem das Know-how unserer Hochschule in den Bereichen „Blended Learning“, „Inverted Classroom-Methodik“ sowie „Online und Pocket Labore“ dient als Basis der digitalen Lehr- und Lernmethoden“, erklärt Thomas Klinger, der am FH Kärnten Studienbereich Engineering & IT für das Thema E-Learning verantwortlich ist. „Digitales Lernen als integraler Bestandteil betrieblicher Aus- und Weiterbildung wird immer wichtiger, nicht zuletzt deshalb, weil die Anforderungen in der heutigen Arbeitswelt immer komplexer werden“, setzt Thomas Klinger fort. mehr lesen…
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Ganz im Süden der Steiermark … Felder, Auen, Teiche, Schloss, gepflegte Ortschaften. Eine davon ist Hainsdorf-Brunnsee. Ein ungewöhnliches, aber äußerst durchdachtes Fahrzeug – Volvo mit Nusser-Aufbau – steht seit einigen Wochen im Rüsthaus. FEUErwehrOBJEKTIV hat sich das „HLF 1-LB“ angesehen. Da der Volvo FL 250 nicht nur ein optimales Gewichtsverhältnis und eine starke Motorisierung (250 PS) verspricht, sondern auch eine (um 16 cm) größere Standard-Doppelkabine (eine Grund-Anforderung der FF) ab Werk besitzt, fiel die Entscheidung leicht. Nusser hat drei Sitze mit Pressluftatmer-Halterungen in Fahrtrichtung platziert, gegenüber zwei versetzte Sitze (für die Beinfreiheit) sowie einen „Action Tower“ samt Schreibfläche, etc. Für die neuen 300bar-Dräger-Atemschutzgeräte wurde die Kabine mittels eines „Rucksackes“ verlängert. Auch zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz finden sich eine Konsole mit Laden, dazu Funkgeräte, Beleuchtungsmittel und die Canbus-Steuerung der Fahrzeugelektronik. Der Raum der Kabine, welche auch angenehme Einstiegshöhen aufweist, ist damit optimal genutzt. Dieser gliedert sich in sechs Geräteräume und einen Heckabschluss mit Palfinger-Ladebordwand. Die Feuerlöschpumpe FP 1000 befindet sich im Rahmen hinter der Kabine, gleich daneben der Fireco-Lichtmast. Der Löschwasserbehälter fasst 500 Liter. mehr lesen…
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Strom, Wasser, öffentliche Verkehrsmittel – im täglichen Ablauf werden diese Dienstleistungen als selbstverständlich angenommen. Doch in kritischen Situationen wie bei Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Ereignissen kann es rasch zu Ausfällen kommen. Um auf diese Situationen vorbereitet zu sein, hat die Stadt Wien mit Unternehmungen und Organisationen der Stadt Wien am 19. November 2018 eine Informationsveranstaltung zum Thema „Schutz kritischer Infrastruktur“ abgehalten. Ziel dieser Veranstaltung, die von der Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit in der Magistratsdirektion – Organisation und Sicherheit gemeinsam mit der Polizei – LPD Wien organisiert wurde, war es, den Fokus auf die wichtigen Einrichtungen innerhalb der Organisationen zu legen, um auch im Krisenfall weiter funktionstüchtig zu bleiben. Bürgermeister Dr. Michael Ludwig sieht in diesem Beitrag eine wichtige Bewusstseinsarbeit bei den einzelnen Unternehmen und Organisationen. „Alle unsere Organisationen in Wien arbeiten hervorragend. Die kritische Infrastruktur ist in Wien sicher, aber trotzdem müssen wir uns immer wieder die Frage stellen, ob die Handlungsabläufe noch passen, und gleichzeitig müssen wir auf aktuelle Entwicklungen reagieren. Bedrohungen durch Umwelteinflüsse oder Cyber-Attacken können jederzeit passieren. Das ist mir ein persönliches Anliegen, dass wir uns rechtzeitig fit für mögliche Szenarien machen.“ mehr lesen…
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Besichtigung:
Die Besichtigung des Fahrzeuges im Feuerwehrhaus Waidhofen/Thaya, Südtiroler Straße 5, 3830 Waidhofen/Thaya ist nach vorheriger Terminvereinbarung bei Fahrmeister EOBI Harald Zimmerl unter 0664/3572564 möglich.
Angebote:
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(elektrisches Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug) geführt wird, ist ein durch das Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) gefördertes Vorhaben. Das Programm wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert, wodurch das Projekt „eLHF“ direkt durch Mittel der Europäischen Union unterstützt wird.Das übergeordnete Ziel des Projektes „eLHF“ ist die Beschaffung und die modellhafte Erprobung eines innovativen Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeuges (LHF), das mit einem elektrischen Antrieb für den Fahrbetrieb und für den Betrieb der Löschtechnik ausgestattet werden soll.
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Um für die Bevölkerung professionelle Hilfe anbieten zu können, ist laufende Ausbildung erforderlich. Gerade bei Personenrettungen aus brennenden, höheren Gebäuden geht es oft um Minuten. Eine große Last hat dabei die Besatzung der Drehleiter, allen voran der Drehleitermaschinist zu tragen. Wie muss ich das Fahrzeug aufstellen, dass ich das Fenster gut erreiche. Alles muss dabei schnell gehen, jeder Handgriff muss blind sitzen. 20 Drehleitermaschinisten der FF Schärding haben sich deshalb an jeweils zwei Tagen mit dem Ausbilder Björn Liedtke von der Firma drehleiter.info genau mit dieser Thematik beschäftigt. Das Wichtigste bei dieser Ausbildung war, dass diese auf der eigenen Drehleiter und auch im eigenen Gemeindegebiet abgehalten wurde. Insgesamt 25 Objekte wurden dabei angefahren, denn nach einer kurzen theoretischen Auffrischung ging es hauptsächlich praktisch ans Werk. Nachdem die Drehleiter auch in die Nachbargemeinden alarmiert wird, wurde teilweise auch dort geübt – zum Beispiel im Kloster Neuhaus, welches baulich eine große Herausforderung für die Drehleitermaschinisten darstellt. Aber auch in Schärding wusste der Spezialausbildner unsere Drehleitermaschinisten zu fordern. mehr lesen…
Digitales Schulungskonzept für die Landesfeuerwehrschule Kärnten
Villach / Klagenfurt (OTS) – 180 Lehrveranstaltungen aus acht Ausbildungssparten, 3,5 Kurse im Schnitt pro Woche, über 4.000 geplante Lehrveranstaltungsplätze und sechs neue Kurse stehen im Jahr 2018 am Stundenplan der Landesfeuerwehrschule Kärnten. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit dem Landesfeuerwehrverband Kärnten und der FH Kärnten wird ein neuer Schwerpunkt im Bereich digitaler Schulungsmethoden gesetzt. Rund 24.000 Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, davon 19.000 im aktiven Einsatz, sind Mitglieder der Kärntner Feuerwehren. „Großeinsätze wie beim letzten Hochwasser in Oberkärnten, Katastrophenhilfszüge und Brandeinsätze fordern Feuerwehrleute in Krisensituationen heraus, die auf Basis ihrer Ausbildung professionelle Hilfe leisten und richtige Entscheidungen vor Ort treffen müssen“, sagt Klaus Tschabuschnig, Leiter der Landesfeuerwehrschule Kärnten, über die herausfordernde Arbeit der Feuerwehr. Die Ausbildung auf einem hohen Niveau unter der Berücksichtigung neuer Entwicklungen zu halten, spielt dabei eine wesentliche Rolle. Für die geplante Erweiterung des digitalen Schulungssystems für das Training von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr, erstellt die FH Kärnten ein spezielles Konzept am Studienbereich Engineering & IT. „Vor allem das Know-how unserer Hochschule in den Bereichen „Blended Learning“, „Inverted Classroom-Methodik“ sowie „Online und Pocket Labore“ dient als Basis der digitalen Lehr- und Lernmethoden“, erklärt Thomas Klinger, der am FH Kärnten Studienbereich Engineering & IT für das Thema E-Learning verantwortlich ist. „Digitales Lernen als integraler Bestandteil betrieblicher Aus- und Weiterbildung wird immer wichtiger, nicht zuletzt deshalb, weil die Anforderungen in der heutigen Arbeitswelt immer komplexer werden“, setzt Thomas Klinger fort. mehr lesen…