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Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr in der Welser Hauptfeuerwache

Beim Basteln von Feuerwehrautos war etwas Geschick und manchmal die Hilfe der Eltern oder Großeltern gefragt. Mutige Kinder und Jugendliche krabbelten mit Helm am Kopf durch ein Gitter-Labyrinth in der Atemschutzübungsanlage. Aus der Fahrzeughalle war beim Erkunden der Feuerwehrautos fröhliches Kinderlachen zu hören und spätestens bei der Anprobe der Uniform funkelnden die Kinderaugen.Familien haben noch am Samstag, dem 15. Dezember 2018 zwischen 9:00 und 14:00 Uhr die Möglichkeit den Erlebnistag bei der Feuerwehr zu besuchen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. mehr lesen…

#Ehrenamt: 80 000 gute Gründe fürs THW

Knapp 80 000 Menschen engagieren sich freiwillig im Technischen Hilfswerk (THW). Tag und Nacht sind sie in Bereitschaft, um Menschen in Notlagen zu helfen. Was treibt sie an? Was motiviert sie? Zusammen mit THW-Präsident Albrecht Broemme erzählen Einsatzkräfte im THW-Video zum morgigen Tag des Ehrenamtes, warum sie in ihrer Freizeit anderen helfen und wieso jeder Mensch sich engagieren sollte.„Meine Motivation war, dass man Menschen in der Not hilft, dass man sich persönlich weiterentwickelt, dass man neue Leute kennenlernt“, erzählt die junge Helferin Laura Kiesinger beim Video-Dreh im THW-Ortsverband Albstadt. Mit dieser Einstellung ist sie nicht allein: Knapp 80 000 Frauen und Männer, darunter etwa 15 000 Jugendliche, engagieren sich rein ehrenamtlich beim THW. Im Jahr 2017 waren sie 680 000 Arbeitsstunden im Einsatz – beispielsweise nach Bränden, Unwettern oder Unfällen. Diese Arbeit leisteten und leisten die Helferinnen und Helfer in ihrer Freizeit und neben ihren regulären Jobs und Verpflichtungen. Möglich ist das durch Arbeitgeber, die ihre Mitarbeitenden freistellen, sowie durch Familien und Freunde, die ihnen unterstützend zur Seite stehen. mehr lesen…

Wachstum in der ZIEGLER-Gruppe – Eröffnung des neuen Produktionsstandortes in Kutina (HR)

Im Sommer 2018 hat die ZIEGLER-Gruppe die Produktion im neuen Werk in Kutina (Kroatien) aufgenommen. Bereits im November 2017 hatten die Arbeiten an den Produktionshallen und dem Verwaltungsgebäude begonnen. Dabei wurde unter anderem die komplette Inneneinrichtung der Verwaltung modernisiert und auch ein Informationsmanagement-System integriert. Letzteres dient zur Verbindung bzw. Vernetzung zwischen den beiden Werken in Kutina und dem bereits bestehenden Werk in Zagreb. Die Produktionsbereiche wurden ebenfalls auf die Bedürfnisse der zukünftigen Fertigungsprozesse ausgerichtet und optimiert. Durch umfangreiche Arbeiten im Außenbereich ist ein einheitliches Bild der Gebäude im ZIEGLER -Design entstanden. Durch die Erweiterung vertreten nun über 250 Kolleginnen und Kollegen die ZIEGLER-Gruppe in Kroatien – mehr als 100 davon im neuen Werk in Kutina.

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Mit Volvo-Nusser zum Einsatz: FF Hainsdorf-Brunnsee

Ganz im Süden der Steiermark … Felder, Auen, Teiche, Schloss, gepflegte Ortschaften. Eine davon ist Hainsdorf-Brunnsee.  Ein ungewöhnliches, aber äußerst durchdachtes Fahrzeug – Volvo mit Nusser-Aufbau – steht seit einigen Wochen im Rüsthaus. FEUErwehrOBJEKTIV hat sich das „HLF 1-LB“ angesehen. Da der Volvo FL 250 nicht nur ein optimales Gewichtsverhältnis und eine starke Motorisierung (250 PS) verspricht, sondern auch eine (um 16 cm) größere Standard-Doppelkabine (eine Grund-Anforderung der FF) ab Werk besitzt, fiel die Entscheidung leicht. Nusser hat drei Sitze mit Pressluftatmer-Halterungen in Fahrtrichtung platziert, gegenüber zwei versetzte Sitze (für die Beinfreiheit) sowie einen „Action Tower“ samt Schreibfläche, etc. Für die neuen 300bar-Dräger-Atemschutzgeräte wurde die Kabine mittels eines „Rucksackes“ verlängert. Auch zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz finden sich eine Konsole mit Laden, dazu Funkgeräte, Beleuchtungsmittel und die Canbus-Steuerung der Fahrzeugelektronik. Der Raum der Kabine, welche auch angenehme Einstiegshöhen aufweist, ist damit optimal genutzt. Dieser gliedert sich in sechs Geräteräume und einen Heckabschluss mit Palfinger-Ladebordwand. Die Feuerlöschpumpe FP 1000 befindet sich im Rahmen hinter der Kabine, gleich daneben der Fireco-Lichtmast. Der Löschwasserbehälter fasst 500 Liter. mehr lesen…

Jetzt tolle Abo-Prämie sichern!

Zu jedem neuen Abo gibt es als Prämie jetzt ein ecomed-Buch aus der Reihe „Fachwissen Feuerwehr“ kostenlos dazu! Wählen Sie aus fünf verschiedenen Büchern. FEUERwehrOBJEKTIV bringt Ihnen alle 6 Wochen erstklassige Fachinformation, Einsatzberichte und News aus den Hilfsorganisationen direkt ins Haus. Das Jahresabo besteht aus 8 Ausgaben um gesamt € 40,-.  Hier gehts zur Abo-Bestellung

Das Funktionieren der Stadt sicherstellen – auch in kritischen Situationen

Strom, Wasser, öffentliche Verkehrsmittel – im täglichen Ablauf werden diese Dienstleistungen als selbstverständlich angenommen. Doch in kritischen Situationen wie bei Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Ereignissen kann es rasch zu Ausfällen kommen. Um auf diese Situationen vorbereitet zu sein, hat die Stadt Wien mit Unternehmungen und Organisationen der Stadt Wien am 19. November 2018 eine Informationsveranstaltung zum Thema „Schutz kritischer Infrastruktur“ abgehalten. Ziel dieser Veranstaltung, die von der Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit in der Magistratsdirektion – Organisation und Sicherheit gemeinsam mit der Polizei – LPD Wien organisiert wurde, war es, den Fokus auf die wichtigen Einrichtungen innerhalb der Organisationen zu legen, um auch im Krisenfall weiter funktionstüchtig zu bleiben. Bürgermeister Dr. Michael Ludwig sieht in diesem Beitrag eine wichtige Bewusstseinsarbeit bei den einzelnen Unternehmen und Organisationen. „Alle unsere Organisationen in Wien arbeiten hervorragend. Die kritische Infrastruktur ist in Wien sicher, aber trotzdem müssen wir uns immer wieder die Frage stellen, ob die Handlungsabläufe noch passen, und gleichzeitig müssen wir auf aktuelle Entwicklungen reagieren. Bedrohungen durch Umwelteinflüsse oder Cyber-Attacken können jederzeit passieren. Das ist mir ein persönliches Anliegen, dass wir uns rechtzeitig fit für mögliche Szenarien machen.“ mehr lesen…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr in der Welser Hauptfeuerwache

Beim Basteln von Feuerwehrautos war etwas Geschick und manchmal die Hilfe der Eltern oder Großeltern gefragt. Mutige Kinder und Jugendliche krabbelten mit Helm am Kopf durch ein Gitter-Labyrinth in der Atemschutzübungsanlage. Aus der Fahrzeughalle war beim Erkunden der Feuerwehrautos fröhliches Kinderlachen zu hören und spätestens bei der Anprobe der Uniform funkelnden die Kinderaugen.Familien haben noch am Samstag, dem 15. Dezember 2018 zwischen 9:00 und 14:00 Uhr die Möglichkeit den Erlebnistag bei der Feuerwehr zu besuchen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. mehr lesen…

#Ehrenamt: 80 000 gute Gründe fürs THW

Knapp 80 000 Menschen engagieren sich freiwillig im Technischen Hilfswerk (THW). Tag und Nacht sind sie in Bereitschaft, um Menschen in Notlagen zu helfen. Was treibt sie an? Was motiviert sie? Zusammen mit THW-Präsident Albrecht Broemme erzählen Einsatzkräfte im THW-Video zum morgigen Tag des Ehrenamtes, warum sie in ihrer Freizeit anderen helfen und wieso jeder Mensch sich engagieren sollte.„Meine Motivation war, dass man Menschen in der Not hilft, dass man sich persönlich weiterentwickelt, dass man neue Leute kennenlernt“, erzählt die junge Helferin Laura Kiesinger beim Video-Dreh im THW-Ortsverband Albstadt. Mit dieser Einstellung ist sie nicht allein: Knapp 80 000 Frauen und Männer, darunter etwa 15 000 Jugendliche, engagieren sich rein ehrenamtlich beim THW. Im Jahr 2017 waren sie 680 000 Arbeitsstunden im Einsatz – beispielsweise nach Bränden, Unwettern oder Unfällen. Diese Arbeit leisteten und leisten die Helferinnen und Helfer in ihrer Freizeit und neben ihren regulären Jobs und Verpflichtungen. Möglich ist das durch Arbeitgeber, die ihre Mitarbeitenden freistellen, sowie durch Familien und Freunde, die ihnen unterstützend zur Seite stehen. mehr lesen…

Wachstum in der ZIEGLER-Gruppe – Eröffnung des neuen Produktionsstandortes in Kutina (HR)

Im Sommer 2018 hat die ZIEGLER-Gruppe die Produktion im neuen Werk in Kutina (Kroatien) aufgenommen. Bereits im November 2017 hatten die Arbeiten an den Produktionshallen und dem Verwaltungsgebäude begonnen. Dabei wurde unter anderem die komplette Inneneinrichtung der Verwaltung modernisiert und auch ein Informationsmanagement-System integriert. Letzteres dient zur Verbindung bzw. Vernetzung zwischen den beiden Werken in Kutina und dem bereits bestehenden Werk in Zagreb. Die Produktionsbereiche wurden ebenfalls auf die Bedürfnisse der zukünftigen Fertigungsprozesse ausgerichtet und optimiert. Durch umfangreiche Arbeiten im Außenbereich ist ein einheitliches Bild der Gebäude im ZIEGLER -Design entstanden. Durch die Erweiterung vertreten nun über 250 Kolleginnen und Kollegen die ZIEGLER-Gruppe in Kroatien – mehr als 100 davon im neuen Werk in Kutina.

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Mit Volvo-Nusser zum Einsatz: FF Hainsdorf-Brunnsee

Ganz im Süden der Steiermark … Felder, Auen, Teiche, Schloss, gepflegte Ortschaften. Eine davon ist Hainsdorf-Brunnsee.  Ein ungewöhnliches, aber äußerst durchdachtes Fahrzeug – Volvo mit Nusser-Aufbau – steht seit einigen Wochen im Rüsthaus. FEUErwehrOBJEKTIV hat sich das „HLF 1-LB“ angesehen. Da der Volvo FL 250 nicht nur ein optimales Gewichtsverhältnis und eine starke Motorisierung (250 PS) verspricht, sondern auch eine (um 16 cm) größere Standard-Doppelkabine (eine Grund-Anforderung der FF) ab Werk besitzt, fiel die Entscheidung leicht. Nusser hat drei Sitze mit Pressluftatmer-Halterungen in Fahrtrichtung platziert, gegenüber zwei versetzte Sitze (für die Beinfreiheit) sowie einen „Action Tower“ samt Schreibfläche, etc. Für die neuen 300bar-Dräger-Atemschutzgeräte wurde die Kabine mittels eines „Rucksackes“ verlängert. Auch zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz finden sich eine Konsole mit Laden, dazu Funkgeräte, Beleuchtungsmittel und die Canbus-Steuerung der Fahrzeugelektronik. Der Raum der Kabine, welche auch angenehme Einstiegshöhen aufweist, ist damit optimal genutzt. Dieser gliedert sich in sechs Geräteräume und einen Heckabschluss mit Palfinger-Ladebordwand. Die Feuerlöschpumpe FP 1000 befindet sich im Rahmen hinter der Kabine, gleich daneben der Fireco-Lichtmast. Der Löschwasserbehälter fasst 500 Liter. mehr lesen…

Jetzt tolle Abo-Prämie sichern!

Zu jedem neuen Abo gibt es als Prämie jetzt ein ecomed-Buch aus der Reihe „Fachwissen Feuerwehr“ kostenlos dazu! Wählen Sie aus fünf verschiedenen Büchern. FEUERwehrOBJEKTIV bringt Ihnen alle 6 Wochen erstklassige Fachinformation, Einsatzberichte und News aus den Hilfsorganisationen direkt ins Haus. Das Jahresabo besteht aus 8 Ausgaben um gesamt € 40,-.  Hier gehts zur Abo-Bestellung

Das Funktionieren der Stadt sicherstellen – auch in kritischen Situationen

Strom, Wasser, öffentliche Verkehrsmittel – im täglichen Ablauf werden diese Dienstleistungen als selbstverständlich angenommen. Doch in kritischen Situationen wie bei Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Ereignissen kann es rasch zu Ausfällen kommen. Um auf diese Situationen vorbereitet zu sein, hat die Stadt Wien mit Unternehmungen und Organisationen der Stadt Wien am 19. November 2018 eine Informationsveranstaltung zum Thema „Schutz kritischer Infrastruktur“ abgehalten. Ziel dieser Veranstaltung, die von der Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit in der Magistratsdirektion – Organisation und Sicherheit gemeinsam mit der Polizei – LPD Wien organisiert wurde, war es, den Fokus auf die wichtigen Einrichtungen innerhalb der Organisationen zu legen, um auch im Krisenfall weiter funktionstüchtig zu bleiben. Bürgermeister Dr. Michael Ludwig sieht in diesem Beitrag eine wichtige Bewusstseinsarbeit bei den einzelnen Unternehmen und Organisationen. „Alle unsere Organisationen in Wien arbeiten hervorragend. Die kritische Infrastruktur ist in Wien sicher, aber trotzdem müssen wir uns immer wieder die Frage stellen, ob die Handlungsabläufe noch passen, und gleichzeitig müssen wir auf aktuelle Entwicklungen reagieren. Bedrohungen durch Umwelteinflüsse oder Cyber-Attacken können jederzeit passieren. Das ist mir ein persönliches Anliegen, dass wir uns rechtzeitig fit für mögliche Szenarien machen.“ mehr lesen…

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