Aktuelles
FF Tulln-Stadt: neuer Feuerwehrkommandant

Durch das Ausscheiden aus Altersgründen von Dr. Alfred Eisler Anfang Juni aus der Funktion als Feuerwehrkommandant, wurde eine Neuwahl des Kommandanten notwendig. Seit rund zwei Monaten wurden in der Feuerwehr intensive Gespräche unter den Kameraden genutzt, bei denen sich als Kandidat für die Funktion des Feuerwehrkommandanten FT DI Dr. Johannes Ofner herauskristallisierte, der schließlich auch zusagte, dieses Amt zu übernehmen.
mehr lesen…Branddienstübung in der Anton Bruckner-Volksschule

Am Donnerstag, den 10. Juni 2021 bekam die Feuerwehr Klosterneuburg die Möglichkeit in der Anton Brucknerschule eine Branddienstübung abzuhalten.Übungsannahme war eine starke Rauchentwicklung im Schulgebäude aufgrund eines Brandgeschehens im Kellerbereich der Schule. Zahlreiche Kinder galten als vermisst, einige konnten sich auf die Terrasse und in eine nicht vom Rauch betroffene Klasse retten. Da sich der Rauch jedoch schnell ausbreitete, war ein Flucht über die Stiegenhäuser nicht mehr möglich.Schon bei der Ankunft der ersten Einsatzfahrzeuge machten sich die Kinder lautstark bemerkbar.Da die Feuerwehr Klosterneuburg seit kurzer Zeit über zwei Hubrettungsgeräte verfügt, konnten diese rasch in Stellung gebracht und mit der Menschenrettung begonnen werden.Parallel dazu begannen die Atemschutztrupps der Tanklöschfahrzeuge mit der Erkundung des Objektes. Auch hier mussten zahlreiche Kinder von den Atemschutztrupps gerettet werden. Die Feuerwehr Kierling unterstütze die Übung mit dem Atemluftfahrzeug. Nach rund einer Stunde konnten alle vermissten Personen gerettet und der Brand gelöscht werden.Die Feuerwehr Klosterneuburg möchte sich auch auf diesem Wege bei der Direktion, dem Lehrpersonal sowie den teilnehmenden Kindern für die Unterstützung recht herzlich bedanken.
Ausgabe 4 – in Kürze

Großtanklschfahrzeuge. Logistiklösungen, Waldbrand-Tipps und -löschfahrzeuge, eine neue Feuerwache in Wien, News von Magirus und Rosenbauer….
mehr lesen…Feuerwehr auf der Euroantik
Die Entwicklung der Feuerwehrleitern und des Atemschutzes in Tirol sind die zwei Hauptthemen der Feuerwehr-Sonderausstellung im Rahmen der diesjährigen Euroantik, die von noch bis morgen Sonntag in der Messe Innsbruck stattfindet.Nach mehrfacher Verschiebung öffnet die Euroantik als erste indoor-Messe Österreichs an diesem Wochenende ihre Tore.Landes-Feuerwehrkommandant Ing. Peter Hölzl zeigt sich stolz über die von den Feuerwehren im Rahmen der Sonderausstellung gezeigten Exponate an Feuerwehrleitern vergangener Tage: „Feuerwehrgeschichte ist auch ein Teil des Kulturgutes einer jeden Gemeinde. Leider sind viele Exponate aus früheren Zeiten nicht mehr vorhanden, daher freut es mich umso mehr, dass sich in vielen Feuerwehren Gruppierungen gefunden haben, welche sich ehrenamtlich um die erhaltenen Fahrzeuge kümmern und diese mit teils großem Zeitaufwand restaurieren, instandhalten und wie hier im Rahmen der Euroantik einem breiten Publikum präsentieren. Mich beeindruckt es immer wieder, sich vorzustellen, wie unsere Vorfahren damals mit diesen Gerätschaften in den Einsatz gingen, Leben retteten und Brände bekämpften.“Landes-Feuerwehrkommandant Ing. Peter Hölzl zeigt sich stolz über die von den Feuerwehren im Rahmen der Sonderausstellung gezeigten Exponate an Feuerwehrleitern vergangener Tage: „Feuerwehrgeschichte ist auch ein Teil des Kulturgutes einer jeden Gemeinde. Leider sind viele Exponate aus früheren Zeiten nicht mehr vorhanden, daher freut es mich umso mehr, dass sich in vielen Feuerwehren Gruppierungen gefunden haben, welche sich ehrenamtlich um die erhaltenen Fahrzeuge kümmern und diese mit teils großem Zeitaufwand restaurieren, instandhalten und wie hier im Rahmen der Euroantik einem breiten Publikum präsentieren. Mich beeindruckt es immer wieder, sich vorzustellen, wie unsere Vorfahren damals mit diesen Gerätschaften in den Einsatz gingen, Leben retteten und Brände bekämpften.“
mehr lesen…Fachtagung 2021 – Infos, Ausstellung & vieles mehr…
Mit dem Kremser Waldbrand-LF auf Übung

400 Arbeitsstunden, unzählige Besprechungen und Informationsbeschaffungen liegen hinter der Arbeitsgruppe Waldbrand in der Feuerwehr Krems. In zweijähriger Planungszeit hat die Arbeitsgruppe ein schnell einsetzbares, multifunktionales und wendiges Einsatzgerät geplant. Die Feuerwehr Krems ist komplett und modern ausgerüstet, aber in der „Waldbrandsaison“ sollte für schwer erreichbare Lagen zusätzliches Gerät zur Verfügung stehen. Die handwerklich versierte Arbeitsgruppe in der Feuerwehr setzte alles daran, den Eigenbau in Rekordzeit umzusetzen. Das Modulsystem „Waldbrand“ kann jedoch viel mehr, als nur bei Wald- und Flurbränden eingesetzt zu werden. Mehr in der Ausgabe 4!!!!!

Die Projektleiter Dominik Kormesser und Christoph Ettenauer berichten:“ Für spezielle Lagen machen aber spezielle Geräte durchaus Sinn – allerdings nur, wenn eine Mehrwegnutzung möglich ist. Durch die Wendigkeit und sehr gute Geländegängigkeit ist das Fahrzeug samt Aufbau auch in unzugänglichen Bereichen, wo die großen Tanklöschfahrzeuge kaum Zufahrtsmöglichkeiten haben, einsetzbar. Dazu kommen Brandsicherheitswachen wie z.B.: dem Volksfest, längere Ölspuren (mit dem „Bioversalstrahlrohr“) und diverse technische Einsätze.
Fachtagung 2021 – jetzt anmelden!
Verstärkung für BTF gesucht! SOFORT bewerben!

Wenn Du einen abwechslungsreichen Job bei einer Betriebsfeuerwehr suchst – also Dein Hobby zum Beruf machen willst – bist Du hier RICHTIG!
Gleich bewerben!
https://jobs.issworld.at/Job/8398
FF Tulln-Stadt: neuer Feuerwehrkommandant

Durch das Ausscheiden aus Altersgründen von Dr. Alfred Eisler Anfang Juni aus der Funktion als Feuerwehrkommandant, wurde eine Neuwahl des Kommandanten notwendig. Seit rund zwei Monaten wurden in der Feuerwehr intensive Gespräche unter den Kameraden genutzt, bei denen sich als Kandidat für die Funktion des Feuerwehrkommandanten FT DI Dr. Johannes Ofner herauskristallisierte, der schließlich auch zusagte, dieses Amt zu übernehmen.
mehr lesen…Branddienstübung in der Anton Bruckner-Volksschule

Am Donnerstag, den 10. Juni 2021 bekam die Feuerwehr Klosterneuburg die Möglichkeit in der Anton Brucknerschule eine Branddienstübung abzuhalten.Übungsannahme war eine starke Rauchentwicklung im Schulgebäude aufgrund eines Brandgeschehens im Kellerbereich der Schule. Zahlreiche Kinder galten als vermisst, einige konnten sich auf die Terrasse und in eine nicht vom Rauch betroffene Klasse retten. Da sich der Rauch jedoch schnell ausbreitete, war ein Flucht über die Stiegenhäuser nicht mehr möglich.Schon bei der Ankunft der ersten Einsatzfahrzeuge machten sich die Kinder lautstark bemerkbar.Da die Feuerwehr Klosterneuburg seit kurzer Zeit über zwei Hubrettungsgeräte verfügt, konnten diese rasch in Stellung gebracht und mit der Menschenrettung begonnen werden.Parallel dazu begannen die Atemschutztrupps der Tanklöschfahrzeuge mit der Erkundung des Objektes. Auch hier mussten zahlreiche Kinder von den Atemschutztrupps gerettet werden. Die Feuerwehr Kierling unterstütze die Übung mit dem Atemluftfahrzeug. Nach rund einer Stunde konnten alle vermissten Personen gerettet und der Brand gelöscht werden.Die Feuerwehr Klosterneuburg möchte sich auch auf diesem Wege bei der Direktion, dem Lehrpersonal sowie den teilnehmenden Kindern für die Unterstützung recht herzlich bedanken.
Ausgabe 4 – in Kürze

Großtanklschfahrzeuge. Logistiklösungen, Waldbrand-Tipps und -löschfahrzeuge, eine neue Feuerwache in Wien, News von Magirus und Rosenbauer….
mehr lesen…Feuerwehr auf der Euroantik
Die Entwicklung der Feuerwehrleitern und des Atemschutzes in Tirol sind die zwei Hauptthemen der Feuerwehr-Sonderausstellung im Rahmen der diesjährigen Euroantik, die von noch bis morgen Sonntag in der Messe Innsbruck stattfindet.Nach mehrfacher Verschiebung öffnet die Euroantik als erste indoor-Messe Österreichs an diesem Wochenende ihre Tore.Landes-Feuerwehrkommandant Ing. Peter Hölzl zeigt sich stolz über die von den Feuerwehren im Rahmen der Sonderausstellung gezeigten Exponate an Feuerwehrleitern vergangener Tage: „Feuerwehrgeschichte ist auch ein Teil des Kulturgutes einer jeden Gemeinde. Leider sind viele Exponate aus früheren Zeiten nicht mehr vorhanden, daher freut es mich umso mehr, dass sich in vielen Feuerwehren Gruppierungen gefunden haben, welche sich ehrenamtlich um die erhaltenen Fahrzeuge kümmern und diese mit teils großem Zeitaufwand restaurieren, instandhalten und wie hier im Rahmen der Euroantik einem breiten Publikum präsentieren. Mich beeindruckt es immer wieder, sich vorzustellen, wie unsere Vorfahren damals mit diesen Gerätschaften in den Einsatz gingen, Leben retteten und Brände bekämpften.“Landes-Feuerwehrkommandant Ing. Peter Hölzl zeigt sich stolz über die von den Feuerwehren im Rahmen der Sonderausstellung gezeigten Exponate an Feuerwehrleitern vergangener Tage: „Feuerwehrgeschichte ist auch ein Teil des Kulturgutes einer jeden Gemeinde. Leider sind viele Exponate aus früheren Zeiten nicht mehr vorhanden, daher freut es mich umso mehr, dass sich in vielen Feuerwehren Gruppierungen gefunden haben, welche sich ehrenamtlich um die erhaltenen Fahrzeuge kümmern und diese mit teils großem Zeitaufwand restaurieren, instandhalten und wie hier im Rahmen der Euroantik einem breiten Publikum präsentieren. Mich beeindruckt es immer wieder, sich vorzustellen, wie unsere Vorfahren damals mit diesen Gerätschaften in den Einsatz gingen, Leben retteten und Brände bekämpften.“
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Mit dem Kremser Waldbrand-LF auf Übung

400 Arbeitsstunden, unzählige Besprechungen und Informationsbeschaffungen liegen hinter der Arbeitsgruppe Waldbrand in der Feuerwehr Krems. In zweijähriger Planungszeit hat die Arbeitsgruppe ein schnell einsetzbares, multifunktionales und wendiges Einsatzgerät geplant. Die Feuerwehr Krems ist komplett und modern ausgerüstet, aber in der „Waldbrandsaison“ sollte für schwer erreichbare Lagen zusätzliches Gerät zur Verfügung stehen. Die handwerklich versierte Arbeitsgruppe in der Feuerwehr setzte alles daran, den Eigenbau in Rekordzeit umzusetzen. Das Modulsystem „Waldbrand“ kann jedoch viel mehr, als nur bei Wald- und Flurbränden eingesetzt zu werden. Mehr in der Ausgabe 4!!!!!

Die Projektleiter Dominik Kormesser und Christoph Ettenauer berichten:“ Für spezielle Lagen machen aber spezielle Geräte durchaus Sinn – allerdings nur, wenn eine Mehrwegnutzung möglich ist. Durch die Wendigkeit und sehr gute Geländegängigkeit ist das Fahrzeug samt Aufbau auch in unzugänglichen Bereichen, wo die großen Tanklöschfahrzeuge kaum Zufahrtsmöglichkeiten haben, einsetzbar. Dazu kommen Brandsicherheitswachen wie z.B.: dem Volksfest, längere Ölspuren (mit dem „Bioversalstrahlrohr“) und diverse technische Einsätze.
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