Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wien und Niederösterreich: Seit 100 Jahren „getrennt“

Der Fuhrpark der „städtischen Feuerwehr“ vor der Zentralfeuerwache Am Hof kurz vor dem Ersten Weltkrieg.

Seit 1.1.1922 sind Niederösterreich und Wien eigene Bundesländer. Schon 1920 hatte die Politik diese Vorgangsweise beschlossen. Letztlich entstand dadurch das „schwarze NÖ“ und dass „Rote Wien“. Die Aufteilung diversen Besitzes war kompliziert und führte zu verschiedenen Umstrukturierungsmaßnahmen – und klarerweise betraf er auch die Feuerwehren. In Wien bestand seit 1892 (Eingemeindung der Vororte, sprich der Bezirke 11 bis 19) der „Verband der Freiwilligen Feuerwehren der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien“, welcher dem NÖ Landesfeuerwehrverband angehörte und (nach der Eingemeindung von Floridsdorf) aus rund 60 (!) Feuerwehren bestand. Seit 1900 gab es außerdem den (bis heute bestehenden) Landesverband der Betriebsfeuerwehren von Wien. Die Berufsfeuerwehr geht auf die vier Löschknechte von 1986 zurück und hatte schon damals Weltruf, ihr Haupteinsatzgebiet lag in den Bezirken 1-10.

FF Rudolfshügel im 10. Bezirk
BTF Simmeringer Waggonfabrik, heute Siemens Wien 11
Feuerwache Floridsdorf 1920 – „gemischt“ mit BF und FF besetzt
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Tolle Aktion

Groß Enzersdorf: Die Belastung für das medizinische Personal ist in Zeiten von Corona besonders schwer. Lange Arbeitszeiten, kaum Ruhe zum „Runterkommen“,…Einige Kameradinnen und Kameraden sowie auch Partnerinnen und Partner von Feuerwehrmitgliedern sind im medizinischen Bereich tätig. Hier bekommt man natürlich hautnah mit wie belastend manche Situationen sind.So entstand die Idee diesen Menschen Dankbarkeit und Solidarität auszudrücken.In einer adhoc Aktion wurde zwei Tage telefoniert, organisiert und abgestimmt. Aus dem Feuerwehrabschnitt Groß-Enzersdorf haben sich 23 Feuerwehren bereit erklärt bei dieser Aktion mitzumachen.

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„Die Helfer Wiens“ ab 2022 in Feuerwehr und Katastrophenschutz eingegliedert

„Die Helfer Wiens“ werden als offizielle Präventionseinrichtung der Stadt Wien ab 1. Jänner 2022 in die Stadt Wien – Feuerwehr und Katastrophenschutz (MA 68) eingegliedert.Wenn es um Sicherheit geht, dann spielt die Präventionsarbeit eine sehr wichtige Rolle: Gut aufbereitete Information soll dafür sorgen, dass im Idealfall erst gar nichts passiert und in Notfällen – bis zum Eintreffen professioneller Hilfe – richtig gehandelt wird.  „Die Helfer Wiens“ haben sich im Laufe der Jahre als zuverlässiger Partner und Anlaufstelle für die Bevölkerung aber auch für die Stadt Wien in Fragen der Prävention, etabliert. Die Organisation bietet umfassende Sicherheitsinformation aus einer Hand – gestützt auf die Kompetenz vieler Einsatz- und Partnerorganisationen – in Form von persönlicher Beratung, kostenloser Schulungen und der Organisation von gemeinsamen Sicherheitsveranstaltungen an.In der neuen Organisationsform ab 1. Jänner 2022 finden „Die Helfer Wiens“ unter der Leitung von Wolfgang Kastel beste Voraussetzungen in der Stadt Wien – Feuerwehr und Katastrophenschutz (MA 68) vor, um die Präventionsarbeit und die Vernetzung der Blaulicht- und Hilfsorganisationen sowie der städtischen Dienststellen noch schlagkräftiger anzugehen. 
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Friedenslicht (4)

ST/Gössendorf: Angehörige der Feuerwehrjugend freuen sich gemeinsam mit Teresa Schönberger (li) und Sabina Schönberger (Mitte) über das Eintreffen des Friedenslichts im Einsatzzentrum.

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Friedenslicht (3)

Alljährlich, am Abend des 23. Dezember, trifft das Friedenslicht aus Betlehem in unserem Bezirk ein und wird in einer feierlichen Zeremonie von Abordnungen der Feuerwehrjugend übernommen, um das Licht tags darauf zur Bevölkerung hinaus zu tragen. Diese liebgewordene Tradition mit guten Zweck fand heuer aufgrund der Pandemie, wie schon im Vorjahr, unter besonderen Bedingungen statt. Die Übergabe an die Feuerwehrjugend in Pürgg erfolgte, aufgeteilt in vier Blöcken, unter Einhaltung der geltenden Sicherheitsvorkehrungen.

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Friedenslicht (2)

Bei der FF Villach-Drobollach waren am 24.12.21 Zweiertrupps der Feuewehrjugend mit dem Friedenslicht im Pflichtbereich unterwegs. Diese – schon langjährige Tradition – kommt bei der Bevölkerung sehr gut an. Diese vom Ortskommandanten, OBI Alexander Gasperschitz, organisierte Aktion erfolgte natürlich unter Einhaltung aller aktuellen Covid-Regeln!

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Wien und Niederösterreich: Seit 100 Jahren „getrennt“

Der Fuhrpark der „städtischen Feuerwehr“ vor der Zentralfeuerwache Am Hof kurz vor dem Ersten Weltkrieg.

Seit 1.1.1922 sind Niederösterreich und Wien eigene Bundesländer. Schon 1920 hatte die Politik diese Vorgangsweise beschlossen. Letztlich entstand dadurch das „schwarze NÖ“ und dass „Rote Wien“. Die Aufteilung diversen Besitzes war kompliziert und führte zu verschiedenen Umstrukturierungsmaßnahmen – und klarerweise betraf er auch die Feuerwehren. In Wien bestand seit 1892 (Eingemeindung der Vororte, sprich der Bezirke 11 bis 19) der „Verband der Freiwilligen Feuerwehren der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien“, welcher dem NÖ Landesfeuerwehrverband angehörte und (nach der Eingemeindung von Floridsdorf) aus rund 60 (!) Feuerwehren bestand. Seit 1900 gab es außerdem den (bis heute bestehenden) Landesverband der Betriebsfeuerwehren von Wien. Die Berufsfeuerwehr geht auf die vier Löschknechte von 1986 zurück und hatte schon damals Weltruf, ihr Haupteinsatzgebiet lag in den Bezirken 1-10.

FF Rudolfshügel im 10. Bezirk
BTF Simmeringer Waggonfabrik, heute Siemens Wien 11
Feuerwache Floridsdorf 1920 – „gemischt“ mit BF und FF besetzt
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Tolle Aktion

Groß Enzersdorf: Die Belastung für das medizinische Personal ist in Zeiten von Corona besonders schwer. Lange Arbeitszeiten, kaum Ruhe zum „Runterkommen“,…Einige Kameradinnen und Kameraden sowie auch Partnerinnen und Partner von Feuerwehrmitgliedern sind im medizinischen Bereich tätig. Hier bekommt man natürlich hautnah mit wie belastend manche Situationen sind.So entstand die Idee diesen Menschen Dankbarkeit und Solidarität auszudrücken.In einer adhoc Aktion wurde zwei Tage telefoniert, organisiert und abgestimmt. Aus dem Feuerwehrabschnitt Groß-Enzersdorf haben sich 23 Feuerwehren bereit erklärt bei dieser Aktion mitzumachen.

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„Die Helfer Wiens“ ab 2022 in Feuerwehr und Katastrophenschutz eingegliedert

„Die Helfer Wiens“ werden als offizielle Präventionseinrichtung der Stadt Wien ab 1. Jänner 2022 in die Stadt Wien – Feuerwehr und Katastrophenschutz (MA 68) eingegliedert.Wenn es um Sicherheit geht, dann spielt die Präventionsarbeit eine sehr wichtige Rolle: Gut aufbereitete Information soll dafür sorgen, dass im Idealfall erst gar nichts passiert und in Notfällen – bis zum Eintreffen professioneller Hilfe – richtig gehandelt wird.  „Die Helfer Wiens“ haben sich im Laufe der Jahre als zuverlässiger Partner und Anlaufstelle für die Bevölkerung aber auch für die Stadt Wien in Fragen der Prävention, etabliert. Die Organisation bietet umfassende Sicherheitsinformation aus einer Hand – gestützt auf die Kompetenz vieler Einsatz- und Partnerorganisationen – in Form von persönlicher Beratung, kostenloser Schulungen und der Organisation von gemeinsamen Sicherheitsveranstaltungen an.In der neuen Organisationsform ab 1. Jänner 2022 finden „Die Helfer Wiens“ unter der Leitung von Wolfgang Kastel beste Voraussetzungen in der Stadt Wien – Feuerwehr und Katastrophenschutz (MA 68) vor, um die Präventionsarbeit und die Vernetzung der Blaulicht- und Hilfsorganisationen sowie der städtischen Dienststellen noch schlagkräftiger anzugehen. 
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Friedenslicht (4)

ST/Gössendorf: Angehörige der Feuerwehrjugend freuen sich gemeinsam mit Teresa Schönberger (li) und Sabina Schönberger (Mitte) über das Eintreffen des Friedenslichts im Einsatzzentrum.

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Friedenslicht (3)

Alljährlich, am Abend des 23. Dezember, trifft das Friedenslicht aus Betlehem in unserem Bezirk ein und wird in einer feierlichen Zeremonie von Abordnungen der Feuerwehrjugend übernommen, um das Licht tags darauf zur Bevölkerung hinaus zu tragen. Diese liebgewordene Tradition mit guten Zweck fand heuer aufgrund der Pandemie, wie schon im Vorjahr, unter besonderen Bedingungen statt. Die Übergabe an die Feuerwehrjugend in Pürgg erfolgte, aufgeteilt in vier Blöcken, unter Einhaltung der geltenden Sicherheitsvorkehrungen.

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Friedenslicht (2)

Bei der FF Villach-Drobollach waren am 24.12.21 Zweiertrupps der Feuewehrjugend mit dem Friedenslicht im Pflichtbereich unterwegs. Diese – schon langjährige Tradition – kommt bei der Bevölkerung sehr gut an. Diese vom Ortskommandanten, OBI Alexander Gasperschitz, organisierte Aktion erfolgte natürlich unter Einhaltung aller aktuellen Covid-Regeln!

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