Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wirtschaftsgebäudebrand am Pretalsattel

Am Samstag, den 24. Oktober 2022 wurde die Freiwillige Feuerwehr Veitsch-Ort, die Freiwillige Feuerwehr Turnau und die Betriebsfeuerwehr Veitsch-Radex GmbH und Co zu einer Alarmübung am Pretalsattel alarmiert. Übungsannahme war ein Wirtschaftsgebäudebrand mit drei vermissten Personen. Nach der Ersterkundung durch den Einsatzleiter begann die Mannschaft des KLFA–Zug Pretal mit der Herstellung einer Zubringleitung aus einem nahegelegenen Fischteich und dem Schützen der Nebengebäude. Währenddessen galt es für die beiden Mannschaften des RLFA-2000 Veitsch-Ort und TLFA-3000 Veitsch-Radex sich mit Atemschutz auszurüsten, um mit der Menschenrettung sowie mit der Brandbekämpfung zu beginnen. Zeitgleich wurde eine weitere Zubringleitung durch die Mannschaften von LFB-A Veitsch-Ort, KLFA Veitsch-Radex und LKWA Turnau hergestellt. Im Übungseinsatz standen 8 Fahrzeuge mit insgesamt 48 Einsatzkräften, sowie ABI Mag. Otto Fritz als Übungsbeobachter.

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In voller Ausrüstung nach Mariazell

Jasmin r und Hannes von der FF St. Ruprecht an der Raab sind mit voller Einsatzbekleidung sa,t  Atemschutzgerät vom Rüsthaus in Richtung Mariazell gestartet. Sie möchten mit ihrer Wanderung zeigen, dass mit Ehrgeiz und Motivation sowie Kameradschaft auch die fordernste Wanderung kein Problem sind. Nach drei Tagen, 34 Wanderzeit Stunden und 110 Kilometern sind Jasmin und Hannes bei der Basilika angekommen.

Herzliche Gratulation zu dieser unglaublichen Leistung!

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LF-B zu kaufen

Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung, Aufbau Lohr

Fahrzeugdaten:

Erstzulassung: 07/1985

Kilometerstand: 8171 km

Leistung: 85 PS (63 kW)

Treibstoff: Diesel

Getriebeart: Schaltgetriebe

Antrieb: Hinterradantrieb

Anzahl Sitzplätze: 1:8 

Verkaufspreis: 10.000 Euro

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Übergabe E-Drehleiter an Schutz & Rettung Zürich

Symbolbild

Vor dem Hintergrund der städtischen Fahrzeugpolitik mit dem Ziel Netto-Null, nimmt die Berufsfeuerwehr Zürich ab dem kommenden Dezember 2022 die weltweit erste elektrisch angetriebene Autodrehleiter (E-ADL) in Betrieb. Es handelt sich hierbei um ein einjähriges Pilotprojekt mit dem Hersteller Rosenbauer International AG. In dieser Zeit soll das Fahrzeug in drei unterschiedlichen urbanen Umgebungen von Zürich auf seine Einsatztauglichkeit geprüft werden.

Brandbekämpfung, Personen- und Tierrettungen, Unwetter-Einsätze, Rettungen aus der Tiefe, Bienen-Einsätze und andere Hilfeleistungen, gehören zum Einsatzspektrum einer Autodrehleiter. Dies soll auch mit der neuen E-ADL, die Schutz & Rettung (SRZ) während einer Pilotphase als zusätzliche Autodrehleiter zur Verfügung steht, getestet werden. Die E-ADL der Firma Rosenbauer wird anstelle von Dieselkraftstoff mit Strom über drei elektrische Lithium-Ionen-Akkumulatoren angetrieben. Es soll dabei keine Unterschiede in der Bedienung der Drehleiter im Vergleich zu herkömmlichen Modellen geben. Ausserdem rechnet man mit einer deutlichen Reduzierung der Geräusch-Emissionen. Im Vordergrund steht jedoch immer die uneingeschränkte Gewährleistung des Grundauftrags «schützen & retten».

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Erster Z6 HYBRIDdrive beauftragt

Die ZIEGLER Gruppe mit Hauptsitz in Giengen an der Brenz hat den weltweit ersten Kundenauftrag zur Lieferung eines Flugfeldlöschfahrzeuges (ARFF) mit HYBRIDdrive Technology erhalten. Der erste Kunde, der dieses Fahrzeug erhalten wird ist der Cranfield Airport, welcher zur Cranfield Universität gehört. Den Auftrag erhielt ZIEGLER nur 3 Monate nach der Ankündigung der Markteinführung des ersten Z6 mit HYBRIDDrive Technology im Juni 2022.

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HLF/TLF-Flotte für die BF Wien vollständig

Rosenbauer hat Ende September sechs Hilfeleistungslöschfahrzeuge an die Berufsfeuerwehr Wien übergeben. Insgesamt 76 Fahrzeuge wurden seit 2009 von der Wiener Feuerwehr in den Dienst gestellt und damit ein großer Teil der Gruppenfahrzeuge erneuert. Die Feuerwehr setzt mit der aktuellen Generation auf zwei Fahrzeugtypen: Hilfeleistungs- und Tanklöschfahrzeuge, beide maßgeschneidert auf die Einsatzbedürfnisse in der Großstadt.

Das Wiener City-Löschfahrzeug

HLF und TLF wurden in enger Zusammenarbeit von Feuerwehr Wien und Rosenbauer Österreich entwickelt. Sie erfüllen die jeweilige Norm, sind aber alles andere als „Produkte von der Stange“. Die Fahrzeuge sind zum Beispiel auf Chassis mit „schmaler Breite“ also unter 2.400 mm aufgebaut, damit sie im Stadtverkehr leichter durch enge Gassen oder an parkenden Autos vorbeifahren können und die Feuerwehrleute an der Einsatzstelle mehr Platz zum Arbeiten haben. Das Konzept – damals noch relativ neu – hat mittlerweile viele Nachahmer im In- und Ausland gefunden und kommt nicht zuletzt auch beim RT, dem batterieelektrischen Löschfahrzeug von Rosenbauer, zum Tragen.

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Wirtschaftsgebäudebrand am Pretalsattel

Am Samstag, den 24. Oktober 2022 wurde die Freiwillige Feuerwehr Veitsch-Ort, die Freiwillige Feuerwehr Turnau und die Betriebsfeuerwehr Veitsch-Radex GmbH und Co zu einer Alarmübung am Pretalsattel alarmiert. Übungsannahme war ein Wirtschaftsgebäudebrand mit drei vermissten Personen. Nach der Ersterkundung durch den Einsatzleiter begann die Mannschaft des KLFA–Zug Pretal mit der Herstellung einer Zubringleitung aus einem nahegelegenen Fischteich und dem Schützen der Nebengebäude. Währenddessen galt es für die beiden Mannschaften des RLFA-2000 Veitsch-Ort und TLFA-3000 Veitsch-Radex sich mit Atemschutz auszurüsten, um mit der Menschenrettung sowie mit der Brandbekämpfung zu beginnen. Zeitgleich wurde eine weitere Zubringleitung durch die Mannschaften von LFB-A Veitsch-Ort, KLFA Veitsch-Radex und LKWA Turnau hergestellt. Im Übungseinsatz standen 8 Fahrzeuge mit insgesamt 48 Einsatzkräften, sowie ABI Mag. Otto Fritz als Übungsbeobachter.

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In voller Ausrüstung nach Mariazell

Jasmin r und Hannes von der FF St. Ruprecht an der Raab sind mit voller Einsatzbekleidung sa,t  Atemschutzgerät vom Rüsthaus in Richtung Mariazell gestartet. Sie möchten mit ihrer Wanderung zeigen, dass mit Ehrgeiz und Motivation sowie Kameradschaft auch die fordernste Wanderung kein Problem sind. Nach drei Tagen, 34 Wanderzeit Stunden und 110 Kilometern sind Jasmin und Hannes bei der Basilika angekommen.

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LF-B zu kaufen

Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung, Aufbau Lohr

Fahrzeugdaten:

Erstzulassung: 07/1985

Kilometerstand: 8171 km

Leistung: 85 PS (63 kW)

Treibstoff: Diesel

Getriebeart: Schaltgetriebe

Antrieb: Hinterradantrieb

Anzahl Sitzplätze: 1:8 

Verkaufspreis: 10.000 Euro

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Übergabe E-Drehleiter an Schutz & Rettung Zürich

Symbolbild

Vor dem Hintergrund der städtischen Fahrzeugpolitik mit dem Ziel Netto-Null, nimmt die Berufsfeuerwehr Zürich ab dem kommenden Dezember 2022 die weltweit erste elektrisch angetriebene Autodrehleiter (E-ADL) in Betrieb. Es handelt sich hierbei um ein einjähriges Pilotprojekt mit dem Hersteller Rosenbauer International AG. In dieser Zeit soll das Fahrzeug in drei unterschiedlichen urbanen Umgebungen von Zürich auf seine Einsatztauglichkeit geprüft werden.

Brandbekämpfung, Personen- und Tierrettungen, Unwetter-Einsätze, Rettungen aus der Tiefe, Bienen-Einsätze und andere Hilfeleistungen, gehören zum Einsatzspektrum einer Autodrehleiter. Dies soll auch mit der neuen E-ADL, die Schutz & Rettung (SRZ) während einer Pilotphase als zusätzliche Autodrehleiter zur Verfügung steht, getestet werden. Die E-ADL der Firma Rosenbauer wird anstelle von Dieselkraftstoff mit Strom über drei elektrische Lithium-Ionen-Akkumulatoren angetrieben. Es soll dabei keine Unterschiede in der Bedienung der Drehleiter im Vergleich zu herkömmlichen Modellen geben. Ausserdem rechnet man mit einer deutlichen Reduzierung der Geräusch-Emissionen. Im Vordergrund steht jedoch immer die uneingeschränkte Gewährleistung des Grundauftrags «schützen & retten».

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Erster Z6 HYBRIDdrive beauftragt

Die ZIEGLER Gruppe mit Hauptsitz in Giengen an der Brenz hat den weltweit ersten Kundenauftrag zur Lieferung eines Flugfeldlöschfahrzeuges (ARFF) mit HYBRIDdrive Technology erhalten. Der erste Kunde, der dieses Fahrzeug erhalten wird ist der Cranfield Airport, welcher zur Cranfield Universität gehört. Den Auftrag erhielt ZIEGLER nur 3 Monate nach der Ankündigung der Markteinführung des ersten Z6 mit HYBRIDDrive Technology im Juni 2022.

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HLF/TLF-Flotte für die BF Wien vollständig

Rosenbauer hat Ende September sechs Hilfeleistungslöschfahrzeuge an die Berufsfeuerwehr Wien übergeben. Insgesamt 76 Fahrzeuge wurden seit 2009 von der Wiener Feuerwehr in den Dienst gestellt und damit ein großer Teil der Gruppenfahrzeuge erneuert. Die Feuerwehr setzt mit der aktuellen Generation auf zwei Fahrzeugtypen: Hilfeleistungs- und Tanklöschfahrzeuge, beide maßgeschneidert auf die Einsatzbedürfnisse in der Großstadt.

Das Wiener City-Löschfahrzeug

HLF und TLF wurden in enger Zusammenarbeit von Feuerwehr Wien und Rosenbauer Österreich entwickelt. Sie erfüllen die jeweilige Norm, sind aber alles andere als „Produkte von der Stange“. Die Fahrzeuge sind zum Beispiel auf Chassis mit „schmaler Breite“ also unter 2.400 mm aufgebaut, damit sie im Stadtverkehr leichter durch enge Gassen oder an parkenden Autos vorbeifahren können und die Feuerwehrleute an der Einsatzstelle mehr Platz zum Arbeiten haben. Das Konzept – damals noch relativ neu – hat mittlerweile viele Nachahmer im In- und Ausland gefunden und kommt nicht zuletzt auch beim RT, dem batterieelektrischen Löschfahrzeug von Rosenbauer, zum Tragen.

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