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Neues Tanklöschfahrzeug für die FF St. Johann am Walde – Von 2000 auf 4000 Liter Wasser

Rosemnbauer AT Facelift auf MAN 18.320: Das Fahrzeug ist für eine Besatzung von 1:7 ausgelegt, entgegen der Fahrtrichtung befinden sich drei neue Dräger PSS5000-AirBoss Pressluftatmer. Lampen, Reservemasken, Funkgeräte, Wärmebildkamera und viele weitere Ausrüstungsgegenstände komplettieren die Mannschaftskabine welche im Action-Tower ihren geordneten Platz finden. Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein und um vor allem bei Dunkelheit oder in der Nacht arbeiten zu können, verfügt das Fahrzeug über eine Umfeldbeleuchtung, einen elektrisch verstellbaren Lichtmast mit 8 LED Scheinwerfern und gesamt 2200 Lumen, sowie zwei mobilen Akkuscheinwerfern mit Stativ.

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26 Unimogs für den hessischen Katastrophenschutz

Das Hessisches Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz erhält 26 Einsatzfahrzeuge auf Unimog-Basis für den Katastrophenschutz. Der hochgeländegängige Unimog U 5023 macht Einsätze in Wald- und Überflutungsgebieten möglich. Die Spezialfahrzeuge verfügen über hohe Watfähigkeit, Reifendruckregelanlage, Hitzeschutzpaket und Dachluke. Pro Fahrzeug stehen drei wechselbare Module für den Einsatz bei Vegetationsbränden, Hochwasser und Evakuierungen bereit.

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PSA, Hygiene und mehr…

Screenshot

Hygienekonzept im Feuerwehrhaus? Wie geht man mit kontaminierter Kleidung nach dem Brandeinsatz um? Was ist die richtige Schutzausrüstung? Fragen über Fragen. Wir haben das heiße Thema wiedermal aufgegriffen und mit Fachleiten gesprochen. Nachzulesen in der aktuellen Ausgabe. Mehr dazu im nächsten Heft und bei unserer Fachtagung!

Gibts dazu Ideen oder Vorschläge? Bitte melden: office@feuerwehrobjektiv.at

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Überregionale Feuerwehrgroßübung im Bereich Hartberg

Wenn Kräfte der Natur – so wie in jüngster Vergangenheit – ins Spiel kommen, gibt es teils enorme Herausforderungen. So ist im Besonderen das engmaschige Netz an Feuerwehren Basis und Garant dafür, dass bei Elementarereignissen und in Katastrophenfällen Feuerwehrkräfte schnell und effektiv an die benötigte Stelle gebracht werden können. Dahingehend werden die österreichweit hervorragend funktionierenden und oft erprobten regionsübergreifenden Strukturen betreffend überörtliche Hilfeleistung jährlich geübt.

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Rotes Kreuz Bad Ischl zog Bilanz über das vergangene Einsatzjahr

Bad Ischl: Am 19. April wurde im Gasthaus zum Pfandl die Ortsstellenversammlung des Roten Kreuzes Bad Ischl abgehalten.

Ortsstellenleiter Manuel Wallner eröffnete pünktlich um 19:00 Uhr die Versammlung und konnte neben den zahlreich erschienenen Mitarbeitern der unterschiedlichen Sparten, auch die Ehrengäste Vizebürgermeister Franz Hochdaninger, den RK-Bezirksstellenleiterstellvertreter Prim. Mag. Dr. Klaus Buttinger, den Feuerwehrpflichtbereichskommandant Stv. HBI Hannes Stibl, den Ortsstellenleiter der Bergrettung Manfred Zopf, vom Notarzt Stützpunkt im Salzkammergutklinikum Bad Ischl  Dr. Gregor Lindl, sowie Günter Lichtenegger in Vertretung der Wasserrettung Bad Ischl und den Dienstführenden der Ortsstelle Bad Goisern Bernhard Kreuzhuber sowie die Vertreter der städtischen Sicherheitswache Josef Eisl und der Polizeiinspektion Bad Ischl Adi Harrer begrüßen.

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Neues Tanklöschfahrzeug für die FF St. Johann am Walde – Von 2000 auf 4000 Liter Wasser

Rosemnbauer AT Facelift auf MAN 18.320: Das Fahrzeug ist für eine Besatzung von 1:7 ausgelegt, entgegen der Fahrtrichtung befinden sich drei neue Dräger PSS5000-AirBoss Pressluftatmer. Lampen, Reservemasken, Funkgeräte, Wärmebildkamera und viele weitere Ausrüstungsgegenstände komplettieren die Mannschaftskabine welche im Action-Tower ihren geordneten Platz finden. Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein und um vor allem bei Dunkelheit oder in der Nacht arbeiten zu können, verfügt das Fahrzeug über eine Umfeldbeleuchtung, einen elektrisch verstellbaren Lichtmast mit 8 LED Scheinwerfern und gesamt 2200 Lumen, sowie zwei mobilen Akkuscheinwerfern mit Stativ.

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26 Unimogs für den hessischen Katastrophenschutz

Das Hessisches Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz erhält 26 Einsatzfahrzeuge auf Unimog-Basis für den Katastrophenschutz. Der hochgeländegängige Unimog U 5023 macht Einsätze in Wald- und Überflutungsgebieten möglich. Die Spezialfahrzeuge verfügen über hohe Watfähigkeit, Reifendruckregelanlage, Hitzeschutzpaket und Dachluke. Pro Fahrzeug stehen drei wechselbare Module für den Einsatz bei Vegetationsbränden, Hochwasser und Evakuierungen bereit.

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Gibts dazu Ideen oder Vorschläge? Bitte melden: office@feuerwehrobjektiv.at

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Überregionale Feuerwehrgroßübung im Bereich Hartberg

Wenn Kräfte der Natur – so wie in jüngster Vergangenheit – ins Spiel kommen, gibt es teils enorme Herausforderungen. So ist im Besonderen das engmaschige Netz an Feuerwehren Basis und Garant dafür, dass bei Elementarereignissen und in Katastrophenfällen Feuerwehrkräfte schnell und effektiv an die benötigte Stelle gebracht werden können. Dahingehend werden die österreichweit hervorragend funktionierenden und oft erprobten regionsübergreifenden Strukturen betreffend überörtliche Hilfeleistung jährlich geübt.

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Rotes Kreuz Bad Ischl zog Bilanz über das vergangene Einsatzjahr

Bad Ischl: Am 19. April wurde im Gasthaus zum Pfandl die Ortsstellenversammlung des Roten Kreuzes Bad Ischl abgehalten.

Ortsstellenleiter Manuel Wallner eröffnete pünktlich um 19:00 Uhr die Versammlung und konnte neben den zahlreich erschienenen Mitarbeitern der unterschiedlichen Sparten, auch die Ehrengäste Vizebürgermeister Franz Hochdaninger, den RK-Bezirksstellenleiterstellvertreter Prim. Mag. Dr. Klaus Buttinger, den Feuerwehrpflichtbereichskommandant Stv. HBI Hannes Stibl, den Ortsstellenleiter der Bergrettung Manfred Zopf, vom Notarzt Stützpunkt im Salzkammergutklinikum Bad Ischl  Dr. Gregor Lindl, sowie Günter Lichtenegger in Vertretung der Wasserrettung Bad Ischl und den Dienstführenden der Ortsstelle Bad Goisern Bernhard Kreuzhuber sowie die Vertreter der städtischen Sicherheitswache Josef Eisl und der Polizeiinspektion Bad Ischl Adi Harrer begrüßen.

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