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Noch 32 Tage… 14. FO-Fachtagung

Am 1. 4. 2023 (kein Scherz) ist es wieder soweit: Die 14. Fachtagung von FEUERwehrOBJEKTIV wird in Klosterneuburg über die Bühne gehen: mit
viel Information, vielen Innovationen und natürlich Altbewährtem wie der Fachausstellung aus allen Feuerwehr-Bereichen.

Noch nie hat das Feuerwehrwesen einen derartigen Entwicklungsstand erreicht wie jetzt – und Robotic, digitale Transformation und alternativ angetriebene Feuerwehrtechnik stellen das gesamte System vor große Herausforderungen und bieten andererseits enorme Chancen!

Feuerwehrfrauen: Immer noch ist der Frauenanteil extrem gering, wenige Feuerwehrfrauen haben wichtige Positionen erreicht und es gibt auch keine adäquate Vertretung in den Organisationen. Wir bringen einen Überblick an Möglichkeiten – und bieten eine Podiumsdiskussion.

Die Mitgliedermotivation ist nicht immer Thema Nummer 1 bei der Feuerwehr. Viele Verantwortliche haben jedoch die Notwendigkeit erkannt! Wir bringen interessante Beispiele!

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Fachtagung: Revolutionary Technology – hautnah

Revolutionary Technology – Elektrisches Kommunalfahrzeuge: Für den RT haben die Entwickler von Rosenbauer nicht einfach nur das bereits Vorhandene verbessert, sondern das gesamte Konzept Löschfahrzeug neu gedacht. Die Maßgabe war, die Zukunft des Feuerwehreinsatzfahrzeugs auf die Straße zu bringen. Und dieses Ziel wurde erreicht: Die bahnbrechenden Neuerungen machen den RT zum modernsten Einsatzfahrzeug der Welt. www.rosenbauer.com

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Fachtagung: Schwerpunkt Klima & Wetter

ORF Meteorologe Manuel Oberhuber, BSc; FF Milland:

Waldbrände, Hochwasser, Tornados – in letzter Zeit liest und hört man gefühlt häufiger von extremen Wetterereignissen. Stehen wirklich all diese Unwetter in Zusammenhang mit dem Klimawandel oder gibt es auch natürliche Schwankungen? Worauf müssen wir uns als Feuerwehr in Zukunft einstellen? Wir werfen dazu einen Blick auf die physikalischen Hintergründe der Unwetter.

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Fachtagung – Schwerpunkt Frauen in der Feuerwehr

Birgit Kill, Projektkoordinatorin „Frauen in der Feuerwehr“ beim Verband der Feuerwehren Nordrhein-Westfalen:

  • Welchen Stellenwert haben Frauen in der Feuerwehr heute?

Feuerwehrfrauen stellen bis heute eher die Ausnahme denn die Regel dar, in vielen Feuerwehren gibt es nicht einmal eine unter zehn Aktiven, mancherorts sogar überhaupt keine. Unabhängig der viel zu geringen Anzahl jedoch haben Frauen in der Feuerwehr einen wichtigen und notwendigen Stellenwert. Die Feuerwehren müssen in allen Lebenslagen Hilfe für Menschen in Not leisten und sind mit allen Facetten unserer modernen Gesellschaft konfrontiert, sei es sozial oder multikulturell. Da erscheint es nicht mehr zeitgemäß, ausgerechnet in der Feuerwehr eine „männliche Monokultur“ zu pflegen und die verschiedenen Geschlechterkompetenzen nicht ins Team zu integrieren.

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Burgenland: Einsatzstatistik und Leistungsbilanz 2022

7.357 Einsätze bewältigten die burgenländischen Feuerwehren im Jahr 2022. Davon waren 4.682 Technische-  und 1.779 Brandeinsätze. Die über 55.644 eingesetzten Feuerwehrmitglieder leisteten rund 110.000 Einsatzstunden. Das sind die beeindruckenden Zahlen, die am Mittwoch, dem 22. Feber 2023 von Landesfeuerwehrreferent Landesrat Heinrich Dorner und Landesfeuerwehrkommandant Landesbranddirektor Franz Kropf im Rahmen einer Pressekonferenz im Landesfeuerwehrkommando Burgenland bekannt gegeben wurden. 

„Im letzten Jahr gab es im Durchschnitt täglich 20 Einsätze, dabei wurden insgesamt rund 110.000 Einsatzstunden geleistet. Mehr als 17.700 Menschen im Burgenland leisten ihren Dienst als Mitglied der Feuerwehr freiwillig und unentgeltlich“, so Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf. 

Für diese Leistung, aber auch für ihre Tatkraft im Rahmen der Hilfsaktion für Ukraine-Vertriebene, sprach er den Feuerwehrmitgliedern seinen aufrichtigen Dank aus: „Die hervorragenden Leistungen der Feuerwehren beruhen auf dem Einsatz jedes einzelnen Feuerwehrmitgliedes. Dafür möchte ich mich auf diesem Wege bedanken. Durch die sehr gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Landes konnten wir 2022 auch die richten Schritte für eine zukunftsweisende Arbeit, speziell im Katastrophenhilfsdienst, einleiten.“

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Noch 32 Tage… 14. FO-Fachtagung

Am 1. 4. 2023 (kein Scherz) ist es wieder soweit: Die 14. Fachtagung von FEUERwehrOBJEKTIV wird in Klosterneuburg über die Bühne gehen: mit
viel Information, vielen Innovationen und natürlich Altbewährtem wie der Fachausstellung aus allen Feuerwehr-Bereichen.

Noch nie hat das Feuerwehrwesen einen derartigen Entwicklungsstand erreicht wie jetzt – und Robotic, digitale Transformation und alternativ angetriebene Feuerwehrtechnik stellen das gesamte System vor große Herausforderungen und bieten andererseits enorme Chancen!

Feuerwehrfrauen: Immer noch ist der Frauenanteil extrem gering, wenige Feuerwehrfrauen haben wichtige Positionen erreicht und es gibt auch keine adäquate Vertretung in den Organisationen. Wir bringen einen Überblick an Möglichkeiten – und bieten eine Podiumsdiskussion.

Die Mitgliedermotivation ist nicht immer Thema Nummer 1 bei der Feuerwehr. Viele Verantwortliche haben jedoch die Notwendigkeit erkannt! Wir bringen interessante Beispiele!

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Fachtagung: Revolutionary Technology – hautnah

Revolutionary Technology – Elektrisches Kommunalfahrzeuge: Für den RT haben die Entwickler von Rosenbauer nicht einfach nur das bereits Vorhandene verbessert, sondern das gesamte Konzept Löschfahrzeug neu gedacht. Die Maßgabe war, die Zukunft des Feuerwehreinsatzfahrzeugs auf die Straße zu bringen. Und dieses Ziel wurde erreicht: Die bahnbrechenden Neuerungen machen den RT zum modernsten Einsatzfahrzeug der Welt. www.rosenbauer.com

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ORF Meteorologe Manuel Oberhuber, BSc; FF Milland:

Waldbrände, Hochwasser, Tornados – in letzter Zeit liest und hört man gefühlt häufiger von extremen Wetterereignissen. Stehen wirklich all diese Unwetter in Zusammenhang mit dem Klimawandel oder gibt es auch natürliche Schwankungen? Worauf müssen wir uns als Feuerwehr in Zukunft einstellen? Wir werfen dazu einen Blick auf die physikalischen Hintergründe der Unwetter.

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Fachtagung – Schwerpunkt Frauen in der Feuerwehr

Birgit Kill, Projektkoordinatorin „Frauen in der Feuerwehr“ beim Verband der Feuerwehren Nordrhein-Westfalen:

  • Welchen Stellenwert haben Frauen in der Feuerwehr heute?

Feuerwehrfrauen stellen bis heute eher die Ausnahme denn die Regel dar, in vielen Feuerwehren gibt es nicht einmal eine unter zehn Aktiven, mancherorts sogar überhaupt keine. Unabhängig der viel zu geringen Anzahl jedoch haben Frauen in der Feuerwehr einen wichtigen und notwendigen Stellenwert. Die Feuerwehren müssen in allen Lebenslagen Hilfe für Menschen in Not leisten und sind mit allen Facetten unserer modernen Gesellschaft konfrontiert, sei es sozial oder multikulturell. Da erscheint es nicht mehr zeitgemäß, ausgerechnet in der Feuerwehr eine „männliche Monokultur“ zu pflegen und die verschiedenen Geschlechterkompetenzen nicht ins Team zu integrieren.

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Burgenland: Einsatzstatistik und Leistungsbilanz 2022

7.357 Einsätze bewältigten die burgenländischen Feuerwehren im Jahr 2022. Davon waren 4.682 Technische-  und 1.779 Brandeinsätze. Die über 55.644 eingesetzten Feuerwehrmitglieder leisteten rund 110.000 Einsatzstunden. Das sind die beeindruckenden Zahlen, die am Mittwoch, dem 22. Feber 2023 von Landesfeuerwehrreferent Landesrat Heinrich Dorner und Landesfeuerwehrkommandant Landesbranddirektor Franz Kropf im Rahmen einer Pressekonferenz im Landesfeuerwehrkommando Burgenland bekannt gegeben wurden. 

„Im letzten Jahr gab es im Durchschnitt täglich 20 Einsätze, dabei wurden insgesamt rund 110.000 Einsatzstunden geleistet. Mehr als 17.700 Menschen im Burgenland leisten ihren Dienst als Mitglied der Feuerwehr freiwillig und unentgeltlich“, so Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf. 

Für diese Leistung, aber auch für ihre Tatkraft im Rahmen der Hilfsaktion für Ukraine-Vertriebene, sprach er den Feuerwehrmitgliedern seinen aufrichtigen Dank aus: „Die hervorragenden Leistungen der Feuerwehren beruhen auf dem Einsatz jedes einzelnen Feuerwehrmitgliedes. Dafür möchte ich mich auf diesem Wege bedanken. Durch die sehr gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Landes konnten wir 2022 auch die richten Schritte für eine zukunftsweisende Arbeit, speziell im Katastrophenhilfsdienst, einleiten.“

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