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T/V: Strahlenschutzleistungsabzeichen

„Durch den Krieg in der Ukraine ist der Strahlenschutz wieder mehr in den Fokus gerückt – aber auch in der in der Nuklearmedizin oder der Industrie (Stichwort: Schweißprüfungen) wird in vielen Bereichen auf hochenergetische Strahlenquellen zurückgegriffen. Auch bei der Abfallentsorgung oder Hausräumungen können plötzlich Strahlenquellen entdeckt werden“, informiert Bewerbsleiter Toni Plank. Wird z.B. ein unbekanntes Behältnis mit Strahlenwarnzeichen entdeckt, kommen die Feuerwehr-Strahlenschutztrupps zum Einsatz. Zunächst werden Messungen für eine Ersteinschätzung durchgeführt, die Strahlungswerte und genaue Lage der Quellen dokumentiert und anschließend an die Behörden zur weiteren Entscheidung weitergegeben. Es herrscht daher abseits von Energieerzeugung und Nuklearwaffen täglich die Gefahr, dass im Alltag Strahlungsquellen entdeckt werden oder strahlende Elemente in Unfälle verwickelt sind. Durch eine organisationsunabhängige Grundausbildung sprechen alle Einheiten der verschiedenen Organisationen beim Einsatz die selbe Sprache und haben das gleiche taktische Vorgehen – „eine super Basis“ ist dabei der Bronze-Bewerb, welcher sich vor allem auf die Grundlagen im Umgang und das Aufspüren von Strahlenquellen fokussiert. 

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Ziegler: 5-achsiges SLF


 Im Februar 2023 lieferte ZIEGLER ein Löschfahrzeug mit einer Länge von insgesamt 12 Metern an Sitech Services. Das Fahrzeug wurde in enger Abstimmung mit dem Kunden entwickelt und produziert.  Rik Feijen, Account Manager bei Ziegler Brandweertechniek B.V. sagt: „Mit einer Länge von insgesamt 12 Metern ist dieses SLF das größte industrielle Löschfahrzeug, das wir je in Winschoten hergestellt haben. Darauf sind wir sehr stolz. Das Fahrzeug ist unter anderem mit dem ZIEGLER Z-PF Schaumzumischsystem ausgestattet, welches einzigartig in der Feuerwehrbranche ist. Dank des innovativ geformten Mischrohrs ist eine perfekte Schaumzumischung garantiert – unabhängig von Marke, Art und Viskosität des (fluorfreien) Schaummittels. Damit ist das System bereit für alle Anforderungen – auch für die Zukunft.“ 

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Fire Dragon – heiße Übungen

Kärnten: 75 Feuerwehren der Feuerwehrbezirke Feldkirchen, St. Veit Klagenfurt Land und Spittal übten Mitte März in einem Atemschutzcontainer in Himmelberg. Der „Fire Dragon“ von Dräger bietet mit Temperaturen von 150 bis 400 Grad realistische Übungsmöglichkeiten für Atemschutzgeräteträger. (Foto: FF Himmelberg/Oberbacher)

Feuerwehr steht vor gewaltigen Herausforderungen: Wo´s brennt…

Bei der FEUERwehrOBJEKTIV-Fachtagung am 1. April in Klosterneuburg geht’s  um die Zukunft der größten Hilfsorganisation des Landes! Die heißen Themen:

Die österreichische Feuerwehr hat über 150 Jahre auch in schwersten Zeiten „durchgehalten“, ist heute international im Spitzenfeld und wird weiterhin ihre Position als „Helfer Nr. 1“ behaupten. Doch: Die Gesellschaft ist im Umbruch – neue Arbeitsformen, Work-Life-Balance, virtuelle Welt jedes einzelnen, diverse Krisen rundum. Für die Freiwillige Feuerwehr bedeutet dies, ihre Mitgliedergewinnung und -erhaltung völlig neu aufzustellen. Traditionelle Formen – „von der Wiege bis zur Bahre bei der Feuerwehr“ – sind überholt. Ganz andere Möglichkeiten der Kommunikation, der Mitgliedermotivation und der Mitarbeit ganz allgemein müssen her. Und es gibt bereits entsprechende Ansätze!

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T/V: Strahlenschutzleistungsabzeichen

„Durch den Krieg in der Ukraine ist der Strahlenschutz wieder mehr in den Fokus gerückt – aber auch in der in der Nuklearmedizin oder der Industrie (Stichwort: Schweißprüfungen) wird in vielen Bereichen auf hochenergetische Strahlenquellen zurückgegriffen. Auch bei der Abfallentsorgung oder Hausräumungen können plötzlich Strahlenquellen entdeckt werden“, informiert Bewerbsleiter Toni Plank. Wird z.B. ein unbekanntes Behältnis mit Strahlenwarnzeichen entdeckt, kommen die Feuerwehr-Strahlenschutztrupps zum Einsatz. Zunächst werden Messungen für eine Ersteinschätzung durchgeführt, die Strahlungswerte und genaue Lage der Quellen dokumentiert und anschließend an die Behörden zur weiteren Entscheidung weitergegeben. Es herrscht daher abseits von Energieerzeugung und Nuklearwaffen täglich die Gefahr, dass im Alltag Strahlungsquellen entdeckt werden oder strahlende Elemente in Unfälle verwickelt sind. Durch eine organisationsunabhängige Grundausbildung sprechen alle Einheiten der verschiedenen Organisationen beim Einsatz die selbe Sprache und haben das gleiche taktische Vorgehen – „eine super Basis“ ist dabei der Bronze-Bewerb, welcher sich vor allem auf die Grundlagen im Umgang und das Aufspüren von Strahlenquellen fokussiert. 

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Ziegler: 5-achsiges SLF


 Im Februar 2023 lieferte ZIEGLER ein Löschfahrzeug mit einer Länge von insgesamt 12 Metern an Sitech Services. Das Fahrzeug wurde in enger Abstimmung mit dem Kunden entwickelt und produziert.  Rik Feijen, Account Manager bei Ziegler Brandweertechniek B.V. sagt: „Mit einer Länge von insgesamt 12 Metern ist dieses SLF das größte industrielle Löschfahrzeug, das wir je in Winschoten hergestellt haben. Darauf sind wir sehr stolz. Das Fahrzeug ist unter anderem mit dem ZIEGLER Z-PF Schaumzumischsystem ausgestattet, welches einzigartig in der Feuerwehrbranche ist. Dank des innovativ geformten Mischrohrs ist eine perfekte Schaumzumischung garantiert – unabhängig von Marke, Art und Viskosität des (fluorfreien) Schaummittels. Damit ist das System bereit für alle Anforderungen – auch für die Zukunft.“ 

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Fire Dragon – heiße Übungen

Kärnten: 75 Feuerwehren der Feuerwehrbezirke Feldkirchen, St. Veit Klagenfurt Land und Spittal übten Mitte März in einem Atemschutzcontainer in Himmelberg. Der „Fire Dragon“ von Dräger bietet mit Temperaturen von 150 bis 400 Grad realistische Übungsmöglichkeiten für Atemschutzgeräteträger. (Foto: FF Himmelberg/Oberbacher)

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Bei der FEUERwehrOBJEKTIV-Fachtagung am 1. April in Klosterneuburg geht’s  um die Zukunft der größten Hilfsorganisation des Landes! Die heißen Themen:

Die österreichische Feuerwehr hat über 150 Jahre auch in schwersten Zeiten „durchgehalten“, ist heute international im Spitzenfeld und wird weiterhin ihre Position als „Helfer Nr. 1“ behaupten. Doch: Die Gesellschaft ist im Umbruch – neue Arbeitsformen, Work-Life-Balance, virtuelle Welt jedes einzelnen, diverse Krisen rundum. Für die Freiwillige Feuerwehr bedeutet dies, ihre Mitgliedergewinnung und -erhaltung völlig neu aufzustellen. Traditionelle Formen – „von der Wiege bis zur Bahre bei der Feuerwehr“ – sind überholt. Ganz andere Möglichkeiten der Kommunikation, der Mitgliedermotivation und der Mitarbeit ganz allgemein müssen her. Und es gibt bereits entsprechende Ansätze!

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