Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ZIEGLER stattet Werkfeuerwehr Ford mit zwei neuen HLF 20 aus 

Giengen, Juni 2023 – Im Juni 2023 lieferte ZIEGLER zwei neue HLF 20 an die Werkfeuerwehr Ford aus. Die Fahrzeuge bieten modernste Technologie und eine umfangreiche Ausstattung, um den Anforderun-gen der Werkfeuerwehr gerecht zu werden. Basierend auf einem MAN TGM 15.290 Fahrgestell mit 4.125 mm Radstand verfügen die beiden HLF 20 über eine Leistung von 213 kW / 290 PS bei Erfüllung der Abgasnorm EURO 6. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 15.500 kg. Dadurch ist eine umfangreiche Aus-stattung bzw. Beladung möglich. 

mehr lesen…

Burgenland: mehr Hubretter und Geländefahrzeuge

Die Modernisierung des burgenländischen Feuerwehrwesens geht weiter. Vor Kurzem hat der Landesfeuerwehrrat in Abstimmung mit dem Land Burgenland beschlossen, die Anzahl der Hubrettungsstützpunkte im Burgenland von sieben auf elf zu erhöhen. Die Standorte der Drehleitern (DL) bzw. Teleskopmastbühnen (TMB) sind nun Frauenkirchen, Neusiedl/See, Eisenstadt, Neufeld/Leitha, Mattersburg, Oberpullendorf, Oberwart, Rechnitz, Güssing, Stegersbach und Jennersdorf.

Neu hinzu kommt eine Drehleiter im Landesfeuerwehrkommando Burgenland, die nicht nur für die Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule verwendet wird, sondern darüber hinaus auch als Ersatzgerät für mittel- und langfristige Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge zur Verfügung steht. Somit entsteht im LFKdo Burgenland quasi ein zwölfter Hubrettungs-Stützpunkt. Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf: „Dies ist ein weiterer  wichtiger Schritt im Rahmen des überörtlichen Einsatzkonzepte und die Wichtigkeit erkannt man auch dadurch, dass sie alleine im 1. Halbjahr 2023 bereits rund 140mal im Einsatz waren und an über 60 Übungen teilnahmen.“

Drehleiter für das Landesfeuerwehrkommando Burgenland

Die Feuerwehr Oberpullendorf hat im Juni 2023 eine neue Drehleiter übernommen und übergab nunmehr die alte Drehleiter an das Landesfeuerwehrkommando Burgenland. Dort wird sie in der Ausbildung von Maschinisten und Führungskräften in Einsatz kommen. 

Redundanz/Ausfallsicherheit für den Landesfeuerwehrverband: Wie bei anderen Landesfeuerwehrverbänden bereits so gehandhabt, kann die Drehleiter auch im LFKdo Burgenland als Ersatzgerät für Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge dienen. „Neben ihrem Einsatz in der Ausbildung wird die Drehleiter im Landesfeuerwehrkommando Burgenland auch als Ersatzgerät für mittel- und langfristige Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge dienen. So bleibt die Einsatzbereitschaft einer solchen Feuerwehr bei längeren Werkstattaufenthalten als Übergangslösung aufrecht“, so Franz Kropf. 

Geländegängiges Sonderfahrzeug für Einsatz-, Dienst- und Ausbildungsbetrieb

Das neue Sonderfahrzeug ist ein sogenanntes All Terrain Vehicle (ATV) der Marke Polaris, einem führenden Hersteller solcher Fahrzeuge. Dieses neue ATV kann schwieriges Gelände, wie Schlamm, Schnee und Felsen mühelos bewältigen und soll in erster Linie bei Vegetationsbränden (Wald- oder Flurbränden) zum Einsatz kommen. Ein ATV fährt dorthin, wo herkömmliche Fahrzeuge nicht mehr weiterkommen und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für Feuerwehreinsatzkräfte, die schnell und effizient auf schwierigem Terrain unterwegs sein müssen.

Die Ladefläche des ATV wurde so gestaltet, dass hier verschiedene Module mit Ausrüstung transportiert werden können. Als erstes Modul wurde eine Löschanlage speziell für die Waldbrandbekämpfung mit 300 l Wasser angeschafft. Dieses dient zur Bekämpfung von kleinen, schwer zu erreichenden Brandstellen. 

Das Fahrzeug wird aber auch zur Erkundung sowie bei Personensuchen und bei Hochwassersituationen eingesetzt. Beim diesjährigen NovaRock war das ATV bereits im Einsatz und hat sich für Erkundungs- und Transportfahrten sowie bei kleineren Einsätzen auf dem teils schlammigen Gelände bestens bewährt.

„Im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz wachsen die Herausforderungen, daher hat das Land Rekordinvestitionen in das Feuerwesen getätigt, um die Bewältigung dieser Herausforderungen ermöglichen: „In Zeiten des Klimawandels und immer extremer werdender Einsatzbedingungen ist die Investition in ein geländegängiges Sonderfahrzeug eine Investition und die Zukunft“, betonte Landesrat Heinrich Dorner. 

In Schutt und Asche – Brandkatastrophen in der Steiermark

Am 8. Juli wurde die Sommersonderausstellung „In Schutt und Asche“ im Steirischen Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur eröffnet. Neben dem Museumsobmann Landesrat Werner Amon konnte die Museumsleiterin Mag. Katrin Knaß-Roßmann auch die Vizebürgermeisterin von Groß St. Florian Maria Kögl, den Landessonderbeauftragten für Feuerwehrgeschichte BR d.V. Mag. Max Aufischer und von Seiten des Bereichsfeuerwehrverbandes Deutschlandsberg Brandrat Wolfgang Fellner, begrüßen. In ihren Ausführungen zur Ausstellung verwies Mag. Katrin Knaß-Roßmann, abermals auf die Bedeutung des Feuers für den Menschen. „Feuer hat den Zivilisationsprozess in Gang gebracht, durch seine Kraft hat sich die Menschheit weiterentwickelt“. Wenn das Feuer jedoch außer Kontrolle gerät, verschling und zerstört es alles und wird zum unberechenbaren Feind des Menschen. Vor allem in mittelalterlichen Städten wüteten oft verheerende Brände, die häufig Straßenzüge, Stadtviertel oder ganze Städte vernichteten. Brandordnungen verhinderten zwar manches Feuer, jedoch gegen Feuersbrünste schien oft nur das Gebet zu helfen. Oftmals wurden nach Großbränden Votivbilder angefertigt. Ein Votivbild wird als Dokumentation einer wunderbaren Erhörung bezeichnet. Aufgrund eines Gelübdes wurde das Votivbild als symbolisches Opfer, insbesondere für die Rettung aus einer Notlage einer kultischen Stätte als Gegenstand dargebracht.

mehr lesen…

Neues Einsatzfahrzeug für die Feuerwehr Donnersbach.

Nach einer Beschaffungszeit von drei Jahren konnte am vergangenen Freitag, dem 07.07.2023 das neue Fahrzeug mit der Bezeichnung LKW-A nach Donnersbach von der Aufbaufirma Magirus Lohr überstellt werden.Die Ausrüstung für dieses Einsatzfahrzeug ist modular auf Rollcontainern aufgebaut und kann je nach Einsatz mit unterschiedlichen Rollcontainern beladen werden.

mehr lesen…

Die Feuerwehrhauptstadt Oberösterreichs war die Gemeinde Aspach

Die Gemeinde Aspach war vom 7. bis 8. Juli 2023 die „Feuerwehrwehrhauptstadt“ Oberösterreichs. An die 15.000 Feuerwehrleute und Zuschauer reisten an diesem Wochenende zum 59. Oö. Landes-Feuerwehrleistungsbewerb und 46. Oö. Landes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb. An den beiden Tagen war nicht nur das Wetter top, es waren auch die erbrachten Leistungen die zu einem perfekten Landesbewerbswochenende beitrugen. Der Höhepunkt waren natürlich die Parallelstarts der besten Gruppen des Landes.

mehr lesen…

Mercedes-Benz Vito mit feuerwehrtechnischem Ausbau von Pappas Spezialtechnik

Vor wenigen Tage konnte Martin Zinnbauer Pappas Wr. Neudorf/Transporterverkauf an die Berufsfeuerwehr der Stadt Wien 4 neue Vito 116 CDI 4×4 als Mehrzweckfahrzeuge übergeben.Die Fahrzeuge werden bei der Berufsfeuerwehr Wien als Mehrzweckfahrzeuge für den Transport von Mannschaft bis zu 9 Personen und Ausrüstung verwendet. Aufgrund des permanenten Allradantriebes sind die Vito 4×4 auch abseits von befestigten Straßen, egal ob im Brandfall, Unfällen oder im Katastropheneinsatz jederzeit einsetzbar.

mehr lesen…

Wagna: Branddienstleitungsprüfung

Bei der Branddienstleistungsprüfung in Wagna traten jeweils eine Gruppe in Bronze und Silber der FF Wagna an.Die Prüfer BRdF Johann Bretterklieber, OBIaD Alfred Resch, HBI Franz Lierzer  und BM Michael Kickmaier konnten nach Durchführung des Löschangriffes Scheunenbrand in Bronze und Flüssigkeitsbrand in Silber sowie der Beantwortung der Fragen und der Gerätekunde das Branddienstleistungsabzeichen  in Bronze und Silber überreichen. Das ausdauernde Training hatte HBI Dietmar Krauss inne. LFR Josef Krenn, ABI Anton Platz , Bürgermeister Peter Stradner undVizebürgermeister Ferdinand Weber gratulierten recht herzlich.

mehr lesen…

Ausstellung der österreichsichen Feuerwehren im Europaparlament

„Ich danke den österreichischen Feuerwehren für ihren unermüdlichen Einsatz zu unserem Schutz vor Bränden und anderen Katastrophen. Mit 270.000 Einsätzen im Jahr erfüllen sie eine enorme gesellschaftspolitische Aufgabe, die ansonsten im Rahmen des Bundes- und Landesbudgets organisiert werden müsste. Die jetzige Ausstellung im Europaparlament beleuchtet die Geschichte und die Hintergründe der ehrenamtlichen Einsatzorganisationen. Sie zeigt das vielfältige Einsatzspektrum mit einem starken Fokus auf internationale Einsätze und wagt einen Blick auf innovative Entwicklungen in der Zukunft“, sagt Gastgeberin Angelika Winzig, ÖVP-Delegationsleiterin im Europaparlament, über die Ausstellung „Feuerwehr Österreich – freiwillig professionell“. Bei der Eröffnung der Ausstellung gestern, Dienstag, im Europaparlament, war das Who-is-Who der österreichischen Feuerwehren anwesend, darunter Robert Mayer, Präsident der Freiwilligen Feuerwehren Österreich sowie die Vizepräsidenten Robin Rudolf und Peter Hölzl.“Wir freuen uns sehr, dass wir hier im Europäischen Parlament die Möglichkeit haben, viele Facetten der österreichischen Feuerwehr sowie unseres einzigartigen Freiwilligensystems zu präsentieren und es den europäischen Entscheidungsträgern näher zu bringen. Mehr als 4.700 Feuerwehren mit rund 350.000 Mitgliedern, die zu 99 Prozent ehrenamtlich tätig sind, sorgen in Österreich für Sicherheit und auch für sozialen Zusammenhalt. Diesen Gedanken wollen wir hinaustragen und mit den anderen Nationen teilen“, sagt Feuerwehrpräsident Mayer.

mehr lesen…
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ZIEGLER stattet Werkfeuerwehr Ford mit zwei neuen HLF 20 aus 

Giengen, Juni 2023 – Im Juni 2023 lieferte ZIEGLER zwei neue HLF 20 an die Werkfeuerwehr Ford aus. Die Fahrzeuge bieten modernste Technologie und eine umfangreiche Ausstattung, um den Anforderun-gen der Werkfeuerwehr gerecht zu werden. Basierend auf einem MAN TGM 15.290 Fahrgestell mit 4.125 mm Radstand verfügen die beiden HLF 20 über eine Leistung von 213 kW / 290 PS bei Erfüllung der Abgasnorm EURO 6. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 15.500 kg. Dadurch ist eine umfangreiche Aus-stattung bzw. Beladung möglich. 

mehr lesen…

Burgenland: mehr Hubretter und Geländefahrzeuge

Die Modernisierung des burgenländischen Feuerwehrwesens geht weiter. Vor Kurzem hat der Landesfeuerwehrrat in Abstimmung mit dem Land Burgenland beschlossen, die Anzahl der Hubrettungsstützpunkte im Burgenland von sieben auf elf zu erhöhen. Die Standorte der Drehleitern (DL) bzw. Teleskopmastbühnen (TMB) sind nun Frauenkirchen, Neusiedl/See, Eisenstadt, Neufeld/Leitha, Mattersburg, Oberpullendorf, Oberwart, Rechnitz, Güssing, Stegersbach und Jennersdorf.

Neu hinzu kommt eine Drehleiter im Landesfeuerwehrkommando Burgenland, die nicht nur für die Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule verwendet wird, sondern darüber hinaus auch als Ersatzgerät für mittel- und langfristige Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge zur Verfügung steht. Somit entsteht im LFKdo Burgenland quasi ein zwölfter Hubrettungs-Stützpunkt. Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf: „Dies ist ein weiterer  wichtiger Schritt im Rahmen des überörtlichen Einsatzkonzepte und die Wichtigkeit erkannt man auch dadurch, dass sie alleine im 1. Halbjahr 2023 bereits rund 140mal im Einsatz waren und an über 60 Übungen teilnahmen.“

Drehleiter für das Landesfeuerwehrkommando Burgenland

Die Feuerwehr Oberpullendorf hat im Juni 2023 eine neue Drehleiter übernommen und übergab nunmehr die alte Drehleiter an das Landesfeuerwehrkommando Burgenland. Dort wird sie in der Ausbildung von Maschinisten und Führungskräften in Einsatz kommen. 

Redundanz/Ausfallsicherheit für den Landesfeuerwehrverband: Wie bei anderen Landesfeuerwehrverbänden bereits so gehandhabt, kann die Drehleiter auch im LFKdo Burgenland als Ersatzgerät für Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge dienen. „Neben ihrem Einsatz in der Ausbildung wird die Drehleiter im Landesfeuerwehrkommando Burgenland auch als Ersatzgerät für mittel- und langfristige Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge dienen. So bleibt die Einsatzbereitschaft einer solchen Feuerwehr bei längeren Werkstattaufenthalten als Übergangslösung aufrecht“, so Franz Kropf. 

Geländegängiges Sonderfahrzeug für Einsatz-, Dienst- und Ausbildungsbetrieb

Das neue Sonderfahrzeug ist ein sogenanntes All Terrain Vehicle (ATV) der Marke Polaris, einem führenden Hersteller solcher Fahrzeuge. Dieses neue ATV kann schwieriges Gelände, wie Schlamm, Schnee und Felsen mühelos bewältigen und soll in erster Linie bei Vegetationsbränden (Wald- oder Flurbränden) zum Einsatz kommen. Ein ATV fährt dorthin, wo herkömmliche Fahrzeuge nicht mehr weiterkommen und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für Feuerwehreinsatzkräfte, die schnell und effizient auf schwierigem Terrain unterwegs sein müssen.

Die Ladefläche des ATV wurde so gestaltet, dass hier verschiedene Module mit Ausrüstung transportiert werden können. Als erstes Modul wurde eine Löschanlage speziell für die Waldbrandbekämpfung mit 300 l Wasser angeschafft. Dieses dient zur Bekämpfung von kleinen, schwer zu erreichenden Brandstellen. 

Das Fahrzeug wird aber auch zur Erkundung sowie bei Personensuchen und bei Hochwassersituationen eingesetzt. Beim diesjährigen NovaRock war das ATV bereits im Einsatz und hat sich für Erkundungs- und Transportfahrten sowie bei kleineren Einsätzen auf dem teils schlammigen Gelände bestens bewährt.

„Im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz wachsen die Herausforderungen, daher hat das Land Rekordinvestitionen in das Feuerwesen getätigt, um die Bewältigung dieser Herausforderungen ermöglichen: „In Zeiten des Klimawandels und immer extremer werdender Einsatzbedingungen ist die Investition in ein geländegängiges Sonderfahrzeug eine Investition und die Zukunft“, betonte Landesrat Heinrich Dorner. 

In Schutt und Asche – Brandkatastrophen in der Steiermark

Am 8. Juli wurde die Sommersonderausstellung „In Schutt und Asche“ im Steirischen Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur eröffnet. Neben dem Museumsobmann Landesrat Werner Amon konnte die Museumsleiterin Mag. Katrin Knaß-Roßmann auch die Vizebürgermeisterin von Groß St. Florian Maria Kögl, den Landessonderbeauftragten für Feuerwehrgeschichte BR d.V. Mag. Max Aufischer und von Seiten des Bereichsfeuerwehrverbandes Deutschlandsberg Brandrat Wolfgang Fellner, begrüßen. In ihren Ausführungen zur Ausstellung verwies Mag. Katrin Knaß-Roßmann, abermals auf die Bedeutung des Feuers für den Menschen. „Feuer hat den Zivilisationsprozess in Gang gebracht, durch seine Kraft hat sich die Menschheit weiterentwickelt“. Wenn das Feuer jedoch außer Kontrolle gerät, verschling und zerstört es alles und wird zum unberechenbaren Feind des Menschen. Vor allem in mittelalterlichen Städten wüteten oft verheerende Brände, die häufig Straßenzüge, Stadtviertel oder ganze Städte vernichteten. Brandordnungen verhinderten zwar manches Feuer, jedoch gegen Feuersbrünste schien oft nur das Gebet zu helfen. Oftmals wurden nach Großbränden Votivbilder angefertigt. Ein Votivbild wird als Dokumentation einer wunderbaren Erhörung bezeichnet. Aufgrund eines Gelübdes wurde das Votivbild als symbolisches Opfer, insbesondere für die Rettung aus einer Notlage einer kultischen Stätte als Gegenstand dargebracht.

mehr lesen…

Neues Einsatzfahrzeug für die Feuerwehr Donnersbach.

Nach einer Beschaffungszeit von drei Jahren konnte am vergangenen Freitag, dem 07.07.2023 das neue Fahrzeug mit der Bezeichnung LKW-A nach Donnersbach von der Aufbaufirma Magirus Lohr überstellt werden.Die Ausrüstung für dieses Einsatzfahrzeug ist modular auf Rollcontainern aufgebaut und kann je nach Einsatz mit unterschiedlichen Rollcontainern beladen werden.

mehr lesen…

Die Feuerwehrhauptstadt Oberösterreichs war die Gemeinde Aspach

Die Gemeinde Aspach war vom 7. bis 8. Juli 2023 die „Feuerwehrwehrhauptstadt“ Oberösterreichs. An die 15.000 Feuerwehrleute und Zuschauer reisten an diesem Wochenende zum 59. Oö. Landes-Feuerwehrleistungsbewerb und 46. Oö. Landes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb. An den beiden Tagen war nicht nur das Wetter top, es waren auch die erbrachten Leistungen die zu einem perfekten Landesbewerbswochenende beitrugen. Der Höhepunkt waren natürlich die Parallelstarts der besten Gruppen des Landes.

mehr lesen…

Mercedes-Benz Vito mit feuerwehrtechnischem Ausbau von Pappas Spezialtechnik

Vor wenigen Tage konnte Martin Zinnbauer Pappas Wr. Neudorf/Transporterverkauf an die Berufsfeuerwehr der Stadt Wien 4 neue Vito 116 CDI 4×4 als Mehrzweckfahrzeuge übergeben.Die Fahrzeuge werden bei der Berufsfeuerwehr Wien als Mehrzweckfahrzeuge für den Transport von Mannschaft bis zu 9 Personen und Ausrüstung verwendet. Aufgrund des permanenten Allradantriebes sind die Vito 4×4 auch abseits von befestigten Straßen, egal ob im Brandfall, Unfällen oder im Katastropheneinsatz jederzeit einsetzbar.

mehr lesen…

Wagna: Branddienstleitungsprüfung

Bei der Branddienstleistungsprüfung in Wagna traten jeweils eine Gruppe in Bronze und Silber der FF Wagna an.Die Prüfer BRdF Johann Bretterklieber, OBIaD Alfred Resch, HBI Franz Lierzer  und BM Michael Kickmaier konnten nach Durchführung des Löschangriffes Scheunenbrand in Bronze und Flüssigkeitsbrand in Silber sowie der Beantwortung der Fragen und der Gerätekunde das Branddienstleistungsabzeichen  in Bronze und Silber überreichen. Das ausdauernde Training hatte HBI Dietmar Krauss inne. LFR Josef Krenn, ABI Anton Platz , Bürgermeister Peter Stradner undVizebürgermeister Ferdinand Weber gratulierten recht herzlich.

mehr lesen…

Ausstellung der österreichsichen Feuerwehren im Europaparlament

„Ich danke den österreichischen Feuerwehren für ihren unermüdlichen Einsatz zu unserem Schutz vor Bränden und anderen Katastrophen. Mit 270.000 Einsätzen im Jahr erfüllen sie eine enorme gesellschaftspolitische Aufgabe, die ansonsten im Rahmen des Bundes- und Landesbudgets organisiert werden müsste. Die jetzige Ausstellung im Europaparlament beleuchtet die Geschichte und die Hintergründe der ehrenamtlichen Einsatzorganisationen. Sie zeigt das vielfältige Einsatzspektrum mit einem starken Fokus auf internationale Einsätze und wagt einen Blick auf innovative Entwicklungen in der Zukunft“, sagt Gastgeberin Angelika Winzig, ÖVP-Delegationsleiterin im Europaparlament, über die Ausstellung „Feuerwehr Österreich – freiwillig professionell“. Bei der Eröffnung der Ausstellung gestern, Dienstag, im Europaparlament, war das Who-is-Who der österreichischen Feuerwehren anwesend, darunter Robert Mayer, Präsident der Freiwilligen Feuerwehren Österreich sowie die Vizepräsidenten Robin Rudolf und Peter Hölzl.“Wir freuen uns sehr, dass wir hier im Europäischen Parlament die Möglichkeit haben, viele Facetten der österreichischen Feuerwehr sowie unseres einzigartigen Freiwilligensystems zu präsentieren und es den europäischen Entscheidungsträgern näher zu bringen. Mehr als 4.700 Feuerwehren mit rund 350.000 Mitgliedern, die zu 99 Prozent ehrenamtlich tätig sind, sorgen in Österreich für Sicherheit und auch für sozialen Zusammenhalt. Diesen Gedanken wollen wir hinaustragen und mit den anderen Nationen teilen“, sagt Feuerwehrpräsident Mayer.

mehr lesen…

Pin It on Pinterest

Share This