Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerbe

Bei idealen Wettkampfbedingungen auf dem Sportplatz in Schnifis kämpften heute knapp 2.000 Teilnerhmer:innen um die schnellsten Zeiten auf der Bewerbsbahn sowie beim Staffellauf.

In einem atemberaubenden Finale konnte sich die Feuerwehr Schnifis den goldenen Helm sichern. 
Im Bronzefinale konnte sich die Feuerwehr Ludesch durchsetzen.

Bei der Jugend setzt sich die Gruppe der Jugendfeuerwehr Schnifis durch und konnte sich den Goldenen Feuerwehrjugendhelm sichern.

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Neuer Termin für die RETTER Messe Wels in 2023

Die Messe Wels hat entschieden, die RETTER Messe – beginnend mit dem Jahr 2023 – in einen ungeraden Jahresrhythmus zu wechseln.  Die RETTER Wels bietet seit mehr als 20 Jahren eine Bühne für jene Helden des Alltags, die in Notfällen und bei Katastrophen mit ihrer speziellen Kompetenz und selbstlosen Einsatzbereitschaft allen Betroffenen helfen, sie versorgen und schützen. Sie ist Österreichs Leitmesse für Einsatzorganisationen und bietet die beste Plattform für Weiterbildung, Austausch, Produkte und Leistungen. Seit jeher findet die RETTER Messe in einem 2-jährlichen Turnus in den geraden Jahren statt. Dieser Rhythmus hat sich bewährt und wird auch beibehalten. Dennoch beeinflussen die deutschen Feuerwehr- und BOS-Messen auch maßgeblich die Termine des österreichischen Messekalenders und folglich auch die Präsenz des Ausstellermarkts. Pandemie-bedingt haben sich einige Messen umorientiert. Ebenso die Internationale Leitmesse INTERSCHUTZ Hannover, die künftig von einem 5- auf einen 4-Jahresabstand mit Durchführung in geraden Jahren wechselt. Um diesen Überschneidungen in den nächsten Jahren vorzubeugen, wechselt die RETTER Messe mit 2023 auf ungerade Jahre. Die ideellen Partner und Träger der Messe, wie u.a. der Österreichische Bundesfeuerwehrverband und die Rettungsorganisationen, tragen die Entscheidung der Messe Wels mit. 

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„Arbeit von Feuerwehreinsatzkräften als krebserregend in der höchste Kategorie“ eingestuft


Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat am 15. Juni 2022, in ihrer neuen Monographie 132 [1], die Arbeit von Feuerwehrmännern und – frauen als krebserregend in der höchsten Kategorie eingestuft. „Wir sind uns seit langem bewusst, dass der Beruf und die Tätigkeiten des Feuerwehrmanns/der
Feuerwehrfrau aufgrund des Brandrauchs [2], des unterbrochenen Schlafes und des physischen und psychischen Stresses, krebserregend sind. Der Beruf/die Tätigkeit wurde bisher in die IARC-Kategorie 2b (möglicherweise für den Menschen krebserregend) eingestuft, ist jedoch aktuell in die höchste Kategorie 1a (bekanntermaßen krebserregend für den Menschen) eingestuft worden.
Sie hat damit die Kategorie 2a (wahrscheinlich krebserregend für den Menschen) übersprungen“, sagt Marcus Bätge, Geschäftsführer und Gründer der FeuerKrebs gUG.

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INTERSCHUTZ-Auftritt der vfdb ein voller Erfolg – Verkürzte Wartezeit bis zum nächsten Mal

Die Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit, INTERSCHUTZ 2022, mit ihren mehr als 1.300 Ausstellern aus 52 Ländern war ein voller Erfolg. „Es war großartig, dass die Community endlich wieder zusammengekommen ist“, sagte vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner. „Das, was wir sehen und erleben wollten, hat sich bewahrheitet: Es gab eine hervorragende Produktschau und ein unheimlich großes Netzwerk. Außerdem hatten wir viele Diskussionen über aktuelle Problemsituationen und es wurden viele Ideen kreiert. Die INTERSCHUTZ hat ihr neues Format 2022 schon perfekt umgesetzt. Wir freuen uns darauf, weiter in diesem Format zu arbeiten. Damit die Weltleitmesse weiter das hält, was sie verspricht.“
 Begeistert zeigte sich auch die Crew des großen AGBF/vfdb-Gemeinschaftsstandes in Halle 13, der während der sechs Messetage ständig bestens besucht war. Immer wieder äußerten sich Gäste und Gastgeber erfreut, dass es nach langer, pandemiebedingter Zwangspause wieder das große, internationale Treffen in Präsenz gab. Feuerwehrmagazin-Chef Jan-Erik Hegemann, der eine Messe-Zeitung herausgab, brachte in einem Interview die Stimmung auf den Punkt: „Wenn man durch die Hallen geht, sieht man nur zufriedene Gesichter. Nörgler habe ich hier noch nicht getroffen. Die Leute sind echt glücklich, dass die Messe stattfindet und von daher kann man sagen, die haben alles richtig gemacht, dass die Interschutz stattfindet.“

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85 000 bei Interschutz

Nach sechs intensiven Messetagen schließt die INTERSCHUTZ 2022 heute ihre Tore. Aussteller, Besucher, Partner und Veranstalter ziehen ein durchweg positives Fazit. Angesichts der zunehmenden Naturkatastrophen und humanitären Krisen sei es nach sieben Jahren höchste Zeit gewesen, wieder als Branche zusammenzukommen und gemeinsam Strategien für die Zukunft des Bevölkerungsschutzes zu entwickeln. Das zeigt auch der enorme Besucherzuspruch. 85 000 Besucher strömten auf das Messegelände in Hannover.

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DFV: „Gewalt kann alle Einsatzkräfte täglich treffen!“

„Gewalt kann alle Einsatzkräfte täglich treffen! Damit werden wir junge Menschen nicht begeistern, in der Feuerwehr und den Hilfsorganisationen mitzuarbeiten!“, appellierte Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), beim Symposium „Gewalt gegen Einsatzkräfte“ in Hannover. Die hochkarätige Fachveranstaltung fand im Rahmen des 29. Deutschen Feuerwehrtages in der niedersächsischen Landeshauptstadt statt.Der niedersächsische Landesinnenminister Boris Pistorius plädierte dafür, die Gesetze konsequent umzusetzen. „Es darf nicht passieren, dass Kräfte, die helfen wollen, angegriffen werden“, sagte er. Denn derartige Angriffe seien auch ein Angriff auf Demokratie und Rechtsstaat. Pistorius forderte alle Betroffenen auf, Anzeige zu erstatten – sowohl bei tätlichen und verbalen Angriffen als auch bei Straftaten im Netz. DFV-Präsident Karl-Heinz Banse, Minister Boris Pistorius und Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay hatten zuvor die „Hannoversche Resolution“ unterzeichnet. Diese verurteilt Beleidigungen, Beschimpfungen und tätliche Angriffe gegen Rettungskräfte und die Polizei: „Wir sind die helfenden Hände – und wir schlagen nicht!“, erklärte dazu DFV-Präsident Karl-Heinz Banse. Die Resolution steht unter https://www.feuerwehrverband.de/kampagnen/keine-gewalt/ online.
 

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Wr. Feuerwehrmuseum: Die „Freiwilligen“

Heute wurde die Ausstellung: über die (ehemaligen) Freiwilligen Feuerwehren der Bundeshauptstadt eröffnet. OBR I. Johannes Högn und Sachgebietsleiter BR Gerald Schimpf, BA freuten sich, dieses Projekt, welches eigentlich für 2019 geplant war, nun doch realisiert zu haben. Klein aber fein gibt es ausgesuchte Exponate und Fotos der Frewilligen Feuerwehren auf Wiener Boden zu sehen.

Zum Hintergrund: Die Stadt Wien umfasste Mitte des 19. Jahrhunderts ungefähr die Bezirke 1 – 10 sowie 20. Die auf 1686 zurückgehende Berufsfeuerwehr sorgte für die Gefahrenabwehr. In den Vororten entstanden wie in ganz Österreich nach der Mitte des 19. Jahrhunderts Freiwillige Feuerwehren (zuerst 1865 Pötzleinsdorf und Simmering). Mit der Eingemeindung der heutigen Bezirke 11 – 19 (1892) und 1905 21 und 22. lagen nun 45 teils große und schlagkräfte FF in der Stadt Wien. Diese bildeten dann einen eigene Organisation: „Verband der Freiwilligen Feuerwehren der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien“. (Die BTF folgten mit einem heute noch bestehenden eigenen Verband.)

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Vorarlberger Landesfeuerwehrleistungsbewerbe

Bei idealen Wettkampfbedingungen auf dem Sportplatz in Schnifis kämpften heute knapp 2.000 Teilnerhmer:innen um die schnellsten Zeiten auf der Bewerbsbahn sowie beim Staffellauf.

In einem atemberaubenden Finale konnte sich die Feuerwehr Schnifis den goldenen Helm sichern. 
Im Bronzefinale konnte sich die Feuerwehr Ludesch durchsetzen.

Bei der Jugend setzt sich die Gruppe der Jugendfeuerwehr Schnifis durch und konnte sich den Goldenen Feuerwehrjugendhelm sichern.

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Neuer Termin für die RETTER Messe Wels in 2023

Die Messe Wels hat entschieden, die RETTER Messe – beginnend mit dem Jahr 2023 – in einen ungeraden Jahresrhythmus zu wechseln.  Die RETTER Wels bietet seit mehr als 20 Jahren eine Bühne für jene Helden des Alltags, die in Notfällen und bei Katastrophen mit ihrer speziellen Kompetenz und selbstlosen Einsatzbereitschaft allen Betroffenen helfen, sie versorgen und schützen. Sie ist Österreichs Leitmesse für Einsatzorganisationen und bietet die beste Plattform für Weiterbildung, Austausch, Produkte und Leistungen. Seit jeher findet die RETTER Messe in einem 2-jährlichen Turnus in den geraden Jahren statt. Dieser Rhythmus hat sich bewährt und wird auch beibehalten. Dennoch beeinflussen die deutschen Feuerwehr- und BOS-Messen auch maßgeblich die Termine des österreichischen Messekalenders und folglich auch die Präsenz des Ausstellermarkts. Pandemie-bedingt haben sich einige Messen umorientiert. Ebenso die Internationale Leitmesse INTERSCHUTZ Hannover, die künftig von einem 5- auf einen 4-Jahresabstand mit Durchführung in geraden Jahren wechselt. Um diesen Überschneidungen in den nächsten Jahren vorzubeugen, wechselt die RETTER Messe mit 2023 auf ungerade Jahre. Die ideellen Partner und Träger der Messe, wie u.a. der Österreichische Bundesfeuerwehrverband und die Rettungsorganisationen, tragen die Entscheidung der Messe Wels mit. 

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„Arbeit von Feuerwehreinsatzkräften als krebserregend in der höchste Kategorie“ eingestuft


Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat am 15. Juni 2022, in ihrer neuen Monographie 132 [1], die Arbeit von Feuerwehrmännern und – frauen als krebserregend in der höchsten Kategorie eingestuft. „Wir sind uns seit langem bewusst, dass der Beruf und die Tätigkeiten des Feuerwehrmanns/der
Feuerwehrfrau aufgrund des Brandrauchs [2], des unterbrochenen Schlafes und des physischen und psychischen Stresses, krebserregend sind. Der Beruf/die Tätigkeit wurde bisher in die IARC-Kategorie 2b (möglicherweise für den Menschen krebserregend) eingestuft, ist jedoch aktuell in die höchste Kategorie 1a (bekanntermaßen krebserregend für den Menschen) eingestuft worden.
Sie hat damit die Kategorie 2a (wahrscheinlich krebserregend für den Menschen) übersprungen“, sagt Marcus Bätge, Geschäftsführer und Gründer der FeuerKrebs gUG.

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INTERSCHUTZ-Auftritt der vfdb ein voller Erfolg – Verkürzte Wartezeit bis zum nächsten Mal

Die Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit, INTERSCHUTZ 2022, mit ihren mehr als 1.300 Ausstellern aus 52 Ländern war ein voller Erfolg. „Es war großartig, dass die Community endlich wieder zusammengekommen ist“, sagte vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner. „Das, was wir sehen und erleben wollten, hat sich bewahrheitet: Es gab eine hervorragende Produktschau und ein unheimlich großes Netzwerk. Außerdem hatten wir viele Diskussionen über aktuelle Problemsituationen und es wurden viele Ideen kreiert. Die INTERSCHUTZ hat ihr neues Format 2022 schon perfekt umgesetzt. Wir freuen uns darauf, weiter in diesem Format zu arbeiten. Damit die Weltleitmesse weiter das hält, was sie verspricht.“
 Begeistert zeigte sich auch die Crew des großen AGBF/vfdb-Gemeinschaftsstandes in Halle 13, der während der sechs Messetage ständig bestens besucht war. Immer wieder äußerten sich Gäste und Gastgeber erfreut, dass es nach langer, pandemiebedingter Zwangspause wieder das große, internationale Treffen in Präsenz gab. Feuerwehrmagazin-Chef Jan-Erik Hegemann, der eine Messe-Zeitung herausgab, brachte in einem Interview die Stimmung auf den Punkt: „Wenn man durch die Hallen geht, sieht man nur zufriedene Gesichter. Nörgler habe ich hier noch nicht getroffen. Die Leute sind echt glücklich, dass die Messe stattfindet und von daher kann man sagen, die haben alles richtig gemacht, dass die Interschutz stattfindet.“

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85 000 bei Interschutz

Nach sechs intensiven Messetagen schließt die INTERSCHUTZ 2022 heute ihre Tore. Aussteller, Besucher, Partner und Veranstalter ziehen ein durchweg positives Fazit. Angesichts der zunehmenden Naturkatastrophen und humanitären Krisen sei es nach sieben Jahren höchste Zeit gewesen, wieder als Branche zusammenzukommen und gemeinsam Strategien für die Zukunft des Bevölkerungsschutzes zu entwickeln. Das zeigt auch der enorme Besucherzuspruch. 85 000 Besucher strömten auf das Messegelände in Hannover.

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DFV: „Gewalt kann alle Einsatzkräfte täglich treffen!“

„Gewalt kann alle Einsatzkräfte täglich treffen! Damit werden wir junge Menschen nicht begeistern, in der Feuerwehr und den Hilfsorganisationen mitzuarbeiten!“, appellierte Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), beim Symposium „Gewalt gegen Einsatzkräfte“ in Hannover. Die hochkarätige Fachveranstaltung fand im Rahmen des 29. Deutschen Feuerwehrtages in der niedersächsischen Landeshauptstadt statt.Der niedersächsische Landesinnenminister Boris Pistorius plädierte dafür, die Gesetze konsequent umzusetzen. „Es darf nicht passieren, dass Kräfte, die helfen wollen, angegriffen werden“, sagte er. Denn derartige Angriffe seien auch ein Angriff auf Demokratie und Rechtsstaat. Pistorius forderte alle Betroffenen auf, Anzeige zu erstatten – sowohl bei tätlichen und verbalen Angriffen als auch bei Straftaten im Netz. DFV-Präsident Karl-Heinz Banse, Minister Boris Pistorius und Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay hatten zuvor die „Hannoversche Resolution“ unterzeichnet. Diese verurteilt Beleidigungen, Beschimpfungen und tätliche Angriffe gegen Rettungskräfte und die Polizei: „Wir sind die helfenden Hände – und wir schlagen nicht!“, erklärte dazu DFV-Präsident Karl-Heinz Banse. Die Resolution steht unter https://www.feuerwehrverband.de/kampagnen/keine-gewalt/ online.
 

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Wr. Feuerwehrmuseum: Die „Freiwilligen“

Heute wurde die Ausstellung: über die (ehemaligen) Freiwilligen Feuerwehren der Bundeshauptstadt eröffnet. OBR I. Johannes Högn und Sachgebietsleiter BR Gerald Schimpf, BA freuten sich, dieses Projekt, welches eigentlich für 2019 geplant war, nun doch realisiert zu haben. Klein aber fein gibt es ausgesuchte Exponate und Fotos der Frewilligen Feuerwehren auf Wiener Boden zu sehen.

Zum Hintergrund: Die Stadt Wien umfasste Mitte des 19. Jahrhunderts ungefähr die Bezirke 1 – 10 sowie 20. Die auf 1686 zurückgehende Berufsfeuerwehr sorgte für die Gefahrenabwehr. In den Vororten entstanden wie in ganz Österreich nach der Mitte des 19. Jahrhunderts Freiwillige Feuerwehren (zuerst 1865 Pötzleinsdorf und Simmering). Mit der Eingemeindung der heutigen Bezirke 11 – 19 (1892) und 1905 21 und 22. lagen nun 45 teils große und schlagkräfte FF in der Stadt Wien. Diese bildeten dann einen eigene Organisation: „Verband der Freiwilligen Feuerwehren der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien“. (Die BTF folgten mit einem heute noch bestehenden eigenen Verband.)

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