Aktuelles
25 Jahre Betriebsfeuerwehr NÖ Landhaus

Ihr 25-jähriges Jubiläum feierte die Betriebsfeuerwehr NÖ Landhaus: 51 Mitglieder sorgen im Ernstfall für die Sicherheit im NÖ Regierungsviertel. „Unsere Betriebsfeuerwehr leistet großartige Arbeit. Wenn sie gebraucht werden, sind die Freiwilligen allzeit bereit. Das ist nicht selbstverständlich. Unsere Ehrenamtlichen sind das Rückgrat der Gesellschaft und stehen für Miteinander und Kameradschaft, gegenseitige Wertschätzung und für Hilfe am Nächsten“, bedankt sich LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf bei den Feuerwehrmitgliedern und überreichte dem Kommando um Kommandant Karl Enzinger, Stellvertreter Erich Schilcher und Verwalter Erwin Krumböck einen Emergency Plug für E-Autos. Dieser kommt zur Verwendung bei einem Problem oder Unfall mit einem E-Auto. Durch das Einstecken des Emergency Plugs wird das Auto stromlos geschaltet.
mehr lesen…Burgenlands Schadstoffeinheiten übten



Austritt gefährlicher Stoffe nach einer Explosion in einem Industriebetrieb, brennender Kesselwagon sowie mehrere verletzte und kontaminierte Personen – so lautete die Übungsannahme bei der landesweiten Übung der burgenländischen Gefahrenstoffzüge am Samstag. Schauplatz war das Industriegebiet der Stadtgemeinde Pinkafeld im Bezirk Oberwart. In sehr vielen Vorbereitungsstunden wurde diese Übung, die realitätsnah mit Spezialeffekten und Schauspielern durchgeführt wurde, geplant. Etwa 300 Feuerwehrmitglieder bewiesen, dass die Zusammenarbeit im Ernstfall, dank hoher Ausbildungs- und Ausrüstungsstandards, sehr gut funktioniert. Vertreter der Landesregierung, der Feuerwehr auf Landes- und Bezirksebene, Übungsleitung als auch die Verantwortlichen der Behörden zeigten sich mit dem Übungsverlauf und der Erreichung des Übungsziels beeindruckt.
mehr lesen…Offroad-Fahrsicherheitstraining für Einsatzfahrer der BTF Stahl Judenburg

Am 14.September 2022 fand für eine Gruppe von Einsatzfahrern unserer Wehr ein Fahrsicherheitstraining mit unserem HLF 2 im Offroad Zentrum Stotzing statt. Mit einer Fläche von ca. 50 Hektar ist es das größte Offroad Zentrum in Österreich.Nach einer theoretischen Einführung ging es unter Anleitung und ständiger Aufsicht eines Instruktors auf das Trainingsgelände. Unter den unterschiedlichsten Bedingungen ging es bergauf, bergab, schräg und quer durch Wasser und Morast.Dabei galt es die technischen Feinheiten des HLF 2, wie das richtige Einsetzen von Sperren korrekt und gezielt umzusetzen. Bei den Übungen konnte das Verhalten des Fahrzeuges in Extremsituationen und in den entsprechenden Grenzen unter professioneller Aufsicht perfektioniert werden.

ÖBFV: Feuerwehr warnt vor „alternativen Heizlösungen“

„Die Angst vor einem kalten Winter und explodierenden Energiepreisen kann dazu führen, dass unsere Mitmenschen sich zu allerlei alternativen Heizlösungen hinreißen lassen, die sogar lebensgefährlich sein können“, warnt Feuerwehrpräsident Robert Mayer. Damit stößt er ins selbe Horn wie schon das Kuratorium für Verkehrssicherheit, welches sich vor wenigen Tagen zu diesem Thema geäußert hat.Mayer spricht dabei konkret Heizungslösungen an, welche selbst installiert werden und nicht von einer dazu befugten Fachkraft abgenommen wurden. „Schnell im Baumarkt einen kleinen Holzofen oder einen Schwedenofen kaufen, aufstellen und betreiben, kann bei falscher Anwendung tödlich enden“, so Mayer. „Ziehen Sie bei solchen Lösungen unbedingt einen Experten hinzu!“
mehr lesen…Feuerwehren des Bezirkes Wr. Neustadt übten am Keltenberg

Ein Waldbrand am Keltenberg war das Szenario der Katastrophenhilfsdienst (KHD) – Übung des Feuerwehrbezirkes Wiener Neustadt am Samstagvormittag des 24. September. Rund 200 Feuerwehrmitglieder aus dem gesamten Feuerwehrbezirk kamen dabei zum Einsatz. Diese errichteten zum einen eine Löschwasserleitung aus dem Schwarzenbach-Bach bis zum Keltendorf, die eine Riegelstellung mit 10 C-Rohren zum Schutz des Keltendorfes versorgte. Weiters wurden durch Tanklöschfahrzeuge große Löschwasserbehälter im Bereich des Keltendorfes im Tank Pendelverkehr befüllt die ebenfalls die Riegelstellung versorgten. Eine weitere Aufgabe war die Errichtung einer Behelfsbrücke im Bereich des Keltendorfes.

Unimog-Training

Der Kreisfeuerwehrverband Karlsruhe hatte auf dem Unimog Testgelände in Ötigheim ein Fahrerseminar ausgeschrieben. Am frühen Samstagmorgen haben sich vier Unimog-Löschfahrzeuge aus dem Landkreis mit ihren Besatzungen auf dem Testgelände eingefunden. Am Nachmittag wurden die Fahrzeuge an weitere Teams übergeben. Angeleitet wurden sie von fünf ehrenamtlichen Mitglieder des Unimog Museum Gaggenau. Eckhard Helms, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes berichtet auf der Strecke der Daimler AG in Ötigheim, dass Michael Schwall diese Idee hatte und er gerne den Vorschlag auch umgesetzt hat. „Gerade die vielen Flächen- und Waldbrände haben uns in diesem Sommer gezeigt, dass wir mit unseren Spezialfahrzeugen auch im Gelände fahren müssen“, führte Helms weiter zu dem Ziel des Trainings aus.
mehr lesen…Internationales Hochwassertreffen in Bad Ischl

Ein Arbeitskreis bestehend aus Mitarbeitern der Feuerwehrschulen Bayern, Salzburg und Oberösterreich sowie dem Ischler Markus Reitsamer als Begleiter im Projektmanagment, erarbeiteten im Rahmen des EU Projektes Hochwasserwissen zahlreiche Anschaunungsmodelle, Videos und Lehrfilme, sowie einen Mustereinsatzplan zum Thema Hochwasserschutz. Dies soll in der Zukunft eine hilfreiche Unterlage zur Hochwasserbekämpfung für die Einsatzkräfte darstellen. Das Konzept wurde vor Jahren von Mag. Felix Weingraber, Mitarbeiter der Wasserwirtschaft des Landes Oberösterreich, ins Leben gerufen. Nun wurde es im Gerätehaus der Hauptfeuerwache Bad Ischl erfolgreich beendet. Das abgeschlossene Werk soll künftig an allen Feuerwehrschulen als Ausbildungsunterlage dienen. Diese Lehrunterlagen und Modelle wurden in Bad Ischl unter der Federführung von Bundesfeuerwehrpräsident Robert Mayer, Geschäftsführer Michael Leprich, Johann Edbauer, Christian Hildner, Rene Lippeck und Markus Reitsamer fertig gestellt. Da Bad Ischl seit Jahren eine der Mustergemeinden für die Planung eines effektiven Alarmierungs- und Hochwasserbekämpfungsmodelles ist, wurde die Kaiserstadt als Tagungsort ausgewählt. Das innere Salzkammergut wird von diesem Projekt massiv profitieren, da unter anderem ein neues Wellenflutmodell erstellt wird. Frau Dipl. Ing. Julia Eisl vom Büro Humer, ist dabei die treibende Kraft. Der Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent der Stadt Bad Ischl, Franz Hochdaninger sen., verabschiedete die Runde bei einem geselligen Abend und bedankte sich für die geleistete wertvolle Arbeit.
mehr lesen…Abschnittsübung in Leoben

Die diesjährige Übung des Feuerwehrabschnittes 02 des Bereichsfeuerwehrverbandes Leoben wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Leoben-Stadt geplant und durchgeführt. Als Übungsbeobachter fungierten BR Ing. Johann Diethart und OBR d.F. Werner Schmidt.Übungsannahme war ein Auslösen der Brandmeldeanlage im neuen Studienzentrum der Montanuniversität Leoben. Die Erkundung des ersteingetroffenen Gruppenkommandanten ergab einen PKW Brand in der Tiefgarage mit starker Verrauchung und mehreren vermissten Personen.Aufgrund der Größe des Objektes und der Schadenslage entschied sich der Einsatzleiter zu einem Abschnittsalarm und der Alarmierung des LUF (Löschunterstützungsfahrzeug) Kraubath. Das Rote Kreuz wurde zur Verletztenversorgung und die Polizei zur Absicherung der Einsatzstelle hinzugezogen.


25 Jahre Betriebsfeuerwehr NÖ Landhaus

Ihr 25-jähriges Jubiläum feierte die Betriebsfeuerwehr NÖ Landhaus: 51 Mitglieder sorgen im Ernstfall für die Sicherheit im NÖ Regierungsviertel. „Unsere Betriebsfeuerwehr leistet großartige Arbeit. Wenn sie gebraucht werden, sind die Freiwilligen allzeit bereit. Das ist nicht selbstverständlich. Unsere Ehrenamtlichen sind das Rückgrat der Gesellschaft und stehen für Miteinander und Kameradschaft, gegenseitige Wertschätzung und für Hilfe am Nächsten“, bedankt sich LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf bei den Feuerwehrmitgliedern und überreichte dem Kommando um Kommandant Karl Enzinger, Stellvertreter Erich Schilcher und Verwalter Erwin Krumböck einen Emergency Plug für E-Autos. Dieser kommt zur Verwendung bei einem Problem oder Unfall mit einem E-Auto. Durch das Einstecken des Emergency Plugs wird das Auto stromlos geschaltet.
mehr lesen…Burgenlands Schadstoffeinheiten übten



Austritt gefährlicher Stoffe nach einer Explosion in einem Industriebetrieb, brennender Kesselwagon sowie mehrere verletzte und kontaminierte Personen – so lautete die Übungsannahme bei der landesweiten Übung der burgenländischen Gefahrenstoffzüge am Samstag. Schauplatz war das Industriegebiet der Stadtgemeinde Pinkafeld im Bezirk Oberwart. In sehr vielen Vorbereitungsstunden wurde diese Übung, die realitätsnah mit Spezialeffekten und Schauspielern durchgeführt wurde, geplant. Etwa 300 Feuerwehrmitglieder bewiesen, dass die Zusammenarbeit im Ernstfall, dank hoher Ausbildungs- und Ausrüstungsstandards, sehr gut funktioniert. Vertreter der Landesregierung, der Feuerwehr auf Landes- und Bezirksebene, Übungsleitung als auch die Verantwortlichen der Behörden zeigten sich mit dem Übungsverlauf und der Erreichung des Übungsziels beeindruckt.
mehr lesen…Offroad-Fahrsicherheitstraining für Einsatzfahrer der BTF Stahl Judenburg

Am 14.September 2022 fand für eine Gruppe von Einsatzfahrern unserer Wehr ein Fahrsicherheitstraining mit unserem HLF 2 im Offroad Zentrum Stotzing statt. Mit einer Fläche von ca. 50 Hektar ist es das größte Offroad Zentrum in Österreich.Nach einer theoretischen Einführung ging es unter Anleitung und ständiger Aufsicht eines Instruktors auf das Trainingsgelände. Unter den unterschiedlichsten Bedingungen ging es bergauf, bergab, schräg und quer durch Wasser und Morast.Dabei galt es die technischen Feinheiten des HLF 2, wie das richtige Einsetzen von Sperren korrekt und gezielt umzusetzen. Bei den Übungen konnte das Verhalten des Fahrzeuges in Extremsituationen und in den entsprechenden Grenzen unter professioneller Aufsicht perfektioniert werden.

ÖBFV: Feuerwehr warnt vor „alternativen Heizlösungen“

„Die Angst vor einem kalten Winter und explodierenden Energiepreisen kann dazu führen, dass unsere Mitmenschen sich zu allerlei alternativen Heizlösungen hinreißen lassen, die sogar lebensgefährlich sein können“, warnt Feuerwehrpräsident Robert Mayer. Damit stößt er ins selbe Horn wie schon das Kuratorium für Verkehrssicherheit, welches sich vor wenigen Tagen zu diesem Thema geäußert hat.Mayer spricht dabei konkret Heizungslösungen an, welche selbst installiert werden und nicht von einer dazu befugten Fachkraft abgenommen wurden. „Schnell im Baumarkt einen kleinen Holzofen oder einen Schwedenofen kaufen, aufstellen und betreiben, kann bei falscher Anwendung tödlich enden“, so Mayer. „Ziehen Sie bei solchen Lösungen unbedingt einen Experten hinzu!“
mehr lesen…Feuerwehren des Bezirkes Wr. Neustadt übten am Keltenberg

Ein Waldbrand am Keltenberg war das Szenario der Katastrophenhilfsdienst (KHD) – Übung des Feuerwehrbezirkes Wiener Neustadt am Samstagvormittag des 24. September. Rund 200 Feuerwehrmitglieder aus dem gesamten Feuerwehrbezirk kamen dabei zum Einsatz. Diese errichteten zum einen eine Löschwasserleitung aus dem Schwarzenbach-Bach bis zum Keltendorf, die eine Riegelstellung mit 10 C-Rohren zum Schutz des Keltendorfes versorgte. Weiters wurden durch Tanklöschfahrzeuge große Löschwasserbehälter im Bereich des Keltendorfes im Tank Pendelverkehr befüllt die ebenfalls die Riegelstellung versorgten. Eine weitere Aufgabe war die Errichtung einer Behelfsbrücke im Bereich des Keltendorfes.

Unimog-Training

Der Kreisfeuerwehrverband Karlsruhe hatte auf dem Unimog Testgelände in Ötigheim ein Fahrerseminar ausgeschrieben. Am frühen Samstagmorgen haben sich vier Unimog-Löschfahrzeuge aus dem Landkreis mit ihren Besatzungen auf dem Testgelände eingefunden. Am Nachmittag wurden die Fahrzeuge an weitere Teams übergeben. Angeleitet wurden sie von fünf ehrenamtlichen Mitglieder des Unimog Museum Gaggenau. Eckhard Helms, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes berichtet auf der Strecke der Daimler AG in Ötigheim, dass Michael Schwall diese Idee hatte und er gerne den Vorschlag auch umgesetzt hat. „Gerade die vielen Flächen- und Waldbrände haben uns in diesem Sommer gezeigt, dass wir mit unseren Spezialfahrzeugen auch im Gelände fahren müssen“, führte Helms weiter zu dem Ziel des Trainings aus.
mehr lesen…Internationales Hochwassertreffen in Bad Ischl

Ein Arbeitskreis bestehend aus Mitarbeitern der Feuerwehrschulen Bayern, Salzburg und Oberösterreich sowie dem Ischler Markus Reitsamer als Begleiter im Projektmanagment, erarbeiteten im Rahmen des EU Projektes Hochwasserwissen zahlreiche Anschaunungsmodelle, Videos und Lehrfilme, sowie einen Mustereinsatzplan zum Thema Hochwasserschutz. Dies soll in der Zukunft eine hilfreiche Unterlage zur Hochwasserbekämpfung für die Einsatzkräfte darstellen. Das Konzept wurde vor Jahren von Mag. Felix Weingraber, Mitarbeiter der Wasserwirtschaft des Landes Oberösterreich, ins Leben gerufen. Nun wurde es im Gerätehaus der Hauptfeuerwache Bad Ischl erfolgreich beendet. Das abgeschlossene Werk soll künftig an allen Feuerwehrschulen als Ausbildungsunterlage dienen. Diese Lehrunterlagen und Modelle wurden in Bad Ischl unter der Federführung von Bundesfeuerwehrpräsident Robert Mayer, Geschäftsführer Michael Leprich, Johann Edbauer, Christian Hildner, Rene Lippeck und Markus Reitsamer fertig gestellt. Da Bad Ischl seit Jahren eine der Mustergemeinden für die Planung eines effektiven Alarmierungs- und Hochwasserbekämpfungsmodelles ist, wurde die Kaiserstadt als Tagungsort ausgewählt. Das innere Salzkammergut wird von diesem Projekt massiv profitieren, da unter anderem ein neues Wellenflutmodell erstellt wird. Frau Dipl. Ing. Julia Eisl vom Büro Humer, ist dabei die treibende Kraft. Der Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent der Stadt Bad Ischl, Franz Hochdaninger sen., verabschiedete die Runde bei einem geselligen Abend und bedankte sich für die geleistete wertvolle Arbeit.
mehr lesen…Abschnittsübung in Leoben

Die diesjährige Übung des Feuerwehrabschnittes 02 des Bereichsfeuerwehrverbandes Leoben wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Leoben-Stadt geplant und durchgeführt. Als Übungsbeobachter fungierten BR Ing. Johann Diethart und OBR d.F. Werner Schmidt.Übungsannahme war ein Auslösen der Brandmeldeanlage im neuen Studienzentrum der Montanuniversität Leoben. Die Erkundung des ersteingetroffenen Gruppenkommandanten ergab einen PKW Brand in der Tiefgarage mit starker Verrauchung und mehreren vermissten Personen.Aufgrund der Größe des Objektes und der Schadenslage entschied sich der Einsatzleiter zu einem Abschnittsalarm und der Alarmierung des LUF (Löschunterstützungsfahrzeug) Kraubath. Das Rote Kreuz wurde zur Verletztenversorgung und die Polizei zur Absicherung der Einsatzstelle hinzugezogen.

