Fachwissen


Waldbrandlöschzug KHD 54 – BFV Mürzzuschlag im Übungseinsatz am Hauereck

Am Samstag, dem 11. Oktober 2025, fand die KHD-Übung des Bereichsfeuerwehrverbandes Weiz im oberen Feistritztal statt, zu welcher je ein KHD-Zug der Bereichsfeuerwehrverbände Hartberg und Mürzzuschlag eingeladen waren statt. Die angenommene Schadenslage war ein heftiges Unwetter in den Nachtstunden vom 10. auf 11. Oktober 2025. Dieses führte zu einer Vielzahl unterschiedlicher Schadensereignissen im oberen Feistritztal. Aufgrund orkanartiger Windböen und zahlreichen Blitzschlägen waren Menschenrettungen, Löschmaßnahmen und technische Hilfeleistungen an mehreren Orten gleichzeitig erforderlich. Die Feuerwehren des Abschnittes Oberes Feistritztal standen bereits bei der Brandbekämpfung und bei diversen Sicherungsarbeiten im eigenen Abschnitt im Einsatz. Laufend gingen weitere Notrufe ein.

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Alarmstufe-2-Plus-Übung bei Hargassner: FF Weng im Innkreis probt den Ernstfall im Holzparkhaus

Am 4. Oktober 2025 wurde das Firmengelände der Hargassner GmbH zur Bühne für die größte Einsatzübung unseres Feuerwehrjahres. Als austragende Feuerwehr testeten wir, die FF Weng im Innkreis, gemeinsam mit elf Wehren aus dem Bezirk die Abläufe für ein komplexes Schadensszenario: In einem mehrgeschossigen Holzparkhaus geriet ein E-Fahrzeug in Brand, parallel fand im angrenzenden After-Sales-Center im dritten Obergeschoß eine Veranstaltung statt, während sich im zweiten Obergeschoß Kinder aufhielten – in Summe rund 20 potenziell gefährdete Personen. Durch eine offenstehende Verbindungstür drang dichter Rauch in den Gebäudeteil ein; eine Lage, die Menschenrettung, Brandbekämpfung und professionelles Rauchmanagement gleichzeitig verlangte.

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Waldbrand-Großübung im Raum Malacky (SK) 

Die Zahl der Waldbrände nimmt sowohl in Österreich als auch in ganz Europa stetig zu. Damit wächst auch die Bedeutung einer engen internationalen Zusammenarbeit im Katastrophenschutz. Immer häufiger werden österreichische Feuerwehren über die Landesgrenzen hinaus eingesetzt. Um für solche Szenarien bestmöglich vorbereitet zu sein, sind gemeinsame Übungen mit unseren Nachbarn unverzichtbar.

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Übungsnachmittag fordert vollen Einsatz 

Am Samstag, den 11. Oktober 2025, stand bei der Freiwilligen Feuerwehr Ramsau im Zillertal alles im Zeichen der Ausbildung. Im Rahmen eines groß angelegten Übungsnachmittags wurden gleich mehrere realitätsnahe Einsatzszenarien abgearbeitet. Ziel der umfangreichen Übung war es, die Schlagkraft und das Zusammenspiel der Mannschaft in unterschiedlichsten Einsatzsituationen zu festigen. 

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Jeder Brandtote ist einer zu viel!

Wie gut ist Österreich vor Wohnungsbränden geschützt?

Am 13. Oktober wird heuer der bundesweite Tag des Rauchwarnmelders begangen. Ei Electronics hat dies zum Anlass genommen, um die Ausstattung Österreichs Wohnbauten mit den elektronischen Lebensrettern zu hinterfragen. Um es kurz zu machen: Es gibt noch Luft nach oben, nur jeder Zweite verfügt über Rauchwarnmelder in seinem Zuhause. Und die Feuerwehren spielen bei der Informationsweitergabe eine wesentliche Rolle.

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BEZIRKS WALDBRANDÜBUNG DES FLACHGAUS IN GROSSGMAIN

Großgmain, 20. September 2025 – Vegetations- und Waldbrände stellen am Untersberg immer wieder eine große Herausforderung dar. Bereits in den vergangenen Jahren mussten Feuerwehren, Bergrettung und das Bundesheer bei mehreren Einsätzen ihr Können unter Beweis stellen. So hielt 2018 ein Vegetationsbrand bei einer Stütze der Untersbergbahn in Grödig die Einsatzkräfte tagelang in Atem, 2023 kämpften Feuerwehr, Bergrettung und ein Hubschrauber des BMI (Bundesministerium für Inneres) rund 20 Stunden gegen einen Waldbrand auf der Vierkaseralm. Diese Erfahrungen bildeten die Grundlage für die diesjährige Bezirks-Waldbrandübung im Flachgau, die am Samstag, den 20. September 2025, in Großgmain durchgeführt wurde.

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„Gut Luft!“ bei den Bereichstauchtagen 2025



Vom 5. bis 7. September 2025 fanden die Bereichstauchtage der Einsatztaucher des Bereichsfeuerwehrverbandes Bruck an der Mur statt, denen Mitglieder der Feuerwehren Bruck-Stadt und Kapfenberg-Stadt angehören. Im Fokus standen Tauchtechniken und unterschiedlichste Gerätschaften sowie die Kameradschaft unter den beiden Wasserdienststützpunkten.
Am Freitag stand der erste Gewöhnungstauchgang im Grüblsee am Präbichl am Dienstplan. Der Speicherteich bietet mit seinen eingesetzten Fischen und den versenkten Statuen eine willkommene Abwechslung für die Einsatztaucher, die es sonst gewohnt sind auch unter schwierigsten Bedingungen zu agieren.

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