Einsätze


*************P R E S S E T E X T*****************************

27.04.2025 – Verkehrsunfall auf der B36 endet tödlich

Um 07:48 Uhr wurden die Feuerwehren Kainraths, Nonndorf und Waidhofen/Thaya zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf der B36 Höhe Kainraths alarmiert. Leider kam jede Hilfe für den Fahrer zu spät. Der Lenker eines Ford Mustang Mach-E war vermutlich bereits am Vorabend auf der B36 von Nonndorf kommend in Richtung Waidhofen/Thaya unterwegs. Auf Höhe von Kainraths kam der Lenker aus bislang unbekannter Ursache mit seinem Fahrzeug rechts von der Fahrbahn ab und krachte gegen den Beginn der Leitschiene. Dadurch wurde das E-Fahrzeug in die Luft geschleudert und stürzte neben der B36 eine Böschung hinunter. In Folge überschlug sich das Fahrzeug mehrmals und kam rund 100 Meter später auf der Seite liegend zum Stillstand. Der Verkehrsunfall wurde erst Sonntagfrüh von einem Jäger entdeckt, welcher sofort die Rettungskette in Bewegung setzte.

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Einsatzserie in Rottenmann

Früher Einsatz – Brand in einem Wohnhaus
Um 01:23 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brandeinsatz in einem Wohnhaus im Ortsgebiet Rottenmann alarmiert. In einem Jugendzimmer war aus bislang ungeklärter Ursache ein Kleinbrand entstanden. Dank des schnellen und beherzten Eingreifens eines aufmerksamen Erwachsenen konnte der Brand noch vor unserem Eintreffen mit einem Schaumlöscher gelöscht werden.

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E-Auto brennt

Kurz vor 01:00 Uhr wurden die drei Feuerwehren Weißenkirchen, Wösendorf und Joching zu einem vermeintlichen Brand einer Elektrotankstelle auf einen Parkplatz alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich jedoch schnell heraus, dass nicht die Ladestation, sondern ein Elektrofahrzeug in Brand geraten war. Das erste Tanklöschfahrzeug errichtete umgehend eine Löschleitung, und ein Atemschutztrupp begann, die Flammen mit einem C-Rohr zu bekämpfen. Bei einer genaueren Erkundung wurde festgestellt, dass auch ein in unmittelbarer Nähe abgestellter PKW leicht beschädigt worden war. Dieser wurde vorsorglich gekühlt, um eine weitere Gefährdung auszuschließen. Bei dem brennenden Fahrzeug handelte es sich um ein älteres Modell, das nachträglich auf Elektroantrieb umgebaut worden war. Aufgrund der Bauweise wurde das Fahrzeug mithilfe eines Staplers angehoben, um gezielt die Akkus von unten kühlen zu können. Eine Fachfirma wurde damit beauftragt, das vollständig ausgebrannte Elektrofahrzeug fachgerecht zu entsorgen.

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Brand in einem Industriebetrieb in Knittelfeld

Kurz nach fünf Uhr in der Früh rückten die Feuerwehren Knittelfeld und Apfelberg zu einem Brandeinsatz nach Knittelfeld aus. Aus bisher nicht weiter geklärten Umständen brach in einem Industriebetrieb gegen 05:10 Uhr ein Feuer aus. Schon während der Fahrt zur Einsatzstelle rüsteten sich Feuerwehrmänner mit schwerem Atemschutz aus um am Einsatzort unverzüglich mit den Löscharbeiten mittels Hochdruckrohren und Schaum beginnen zu können, schildert Einsatzleiter Oberbrandinspektor Christoph Wieser von der Feuerwehr Knittelfeld.

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Mädchen aus Rüchhaltebecken gerettet

Ein 6-jähriges Mädchen fällt nach einem Sturz mit ihrem Fahrrad in ein Regenwasser-Rückhaltebecken und muss von Feuerwehrleuten gerettet werden.
Bei einer Fahrt mit dem Fahrrad war ein Mädchen zu Sturz gekommen, unter einem Geländer durchgerutscht und in ein Regenwasser-Rückhaltebecken gefallen.
Feuerwehrleute steigen zu dem verletzten Kind ab und betreuen es während die Drehleiter positioniert wird. Mit Hilfe einer Rettungswanne und einem Flaschenzug wird das verletzte Kind auf Straßenniveau gehoben und an die Berufsrettung Wien übergeben.

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Konstanz: Messeinsatz des CRBN-Erkunder

Feuerwehr Konstanz

Am Abend des 25.04.2025 wurde um 21:35 Uhr die Messeinheit der Konstanzer Gefahrstoffeinheit nach Singen am Hohentwiel alarmiert. In einem Restaurant in der Bahnhofstraße kam es zu einer unklaren Gefahrstofflage in deren Folge 41 Personen Atemwegs- und Augenreizungen erlitten.

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Brandeinsatz in Lilienfeld

Am Abend des 25. April 2025 kam es in Lilienfeld zu einem Gebäudebrand, aufgrund der exponiierten Lage wurde Alarmstufe 3 ausgelöst. In einer Garage eines Landwirtschaftlichen Betriebes brach ein Brand aus, der Brand konnte jedoch mit mehreren Feuerlöschern durch die Besitzer und deren Nachbaren soweit unter Kontrolle gebracht werden damit sich der Brand nicht auf das Hauptgebäude ausbreiten konnte. 

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Gmünd: Zwei tote Kinder

www.doku-noe.at: Am 26. April 2025 kam es in der Stadt Gmünd zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrparteienwohnhaus. Die Freiwilligen Feuerwehren Stadt Gmünd, Gmünd-Eibenstein, Gmünd-Breitensee, Waldenstein, Dietmanns, Hoheneich, Albrechts sowie die Feuerwehr Stadt Schrems wurden zum Einsatz alarmiert. Bereits bei der Alarmierung wurden die Einsatzkräfte über vermisste Personen im Brandobjekt informiert. Unmittelbar nach dem Eintreffen am Einsatzort begannen mehrere Atemschutztrupps parallel mit der Brandbekämpfung und der Suche nach vermissten Personen. Zwei Kinder konnten kurze Zeit später von den Einsatzkräften in der Brandwohnung aufgefunden und aus dem Gefahrenbereich gerettet werden. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch Feuerwehr und Rettungsdienst konnten keine Lebenszeichen festgestellt werden.

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Großbrand

Ein Großbrand hat am heutigen Vormittag eine Lagerhalle bei Kleinschönau in Brand gesetzt und einen umfangreichen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Arbeiter entdeckten dichten schwarzen Rauch und alarmierten umgehend über den Notruf 122 die Einsatzkräfte. Die Landeswarnzentrale Tulln löste einen Alarm der Kategorie B3 für einen Gewerbebrand aus und entsandte mehrere Feuerwehren zum Einsatzort. In der betroffenen Halle werden laut ersten Informationen Elektroschrott, Batterien sowie Altspeiseöl gelagert. Die eintreffenden Feuerwehren begannen sofort mit den Löscharbeiten. Unter schwerem Atemschutz drangen Einsatzkräfte in das Innere der Halle vor, um den Brandherd zu bekämpfen. Parallel dazu wurde von außen die angrenzende Halle, in der Altpapier gelagert wird, sowie der benachbarte Wald vor der Ausbreitung der Flammen geschützt. Bislang konnte ein Übergreifen auf diese Bereiche erfolgreich verhindert werden. Der Einsatz ist derzeit noch im Gange und wird voraussichtlich noch mehrere Stunden andauern.


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