
Neben den beiden Feuerwehren, welche mit 5 Fahrzeugen und 25 Mitgliedern am Sucheinsatz beteiligt waren, standen mehrere Streifen der Polizei, ein Polizeihubschrauber, eine RTW Besatzung, sowie 12 Hundeführer mit 15 Helfern und einem Mantrailer vom Roten Kreuz im Einsatz.
Anmerkung von BR Thomas Rauch: Nach Freigabe durch die Angehörigen wurde die Bevölkerung über soziale Medien über den laufenden Einsatz informiert und ein Aufruf gestartet, bei Sichtung der abgängigen Person sofort Kontakt mit der Polizei sowie der Feuerwehr aufzunehmen. Dies zeigte bei der Suche der Einsatzkräfte dahingehend Wirkung, da angesprochene Personen bereits im Vorfeld vom Einsatz informiert waren!
Text und Fotos: Einsatzdoku Mitsch und Zenz