

Um 01:52 erreichte die Feuerwehr Klosterneuburg die Meldung über eineBrandmelderauslösung in einer Tiefgarage in der Ziegelofengasse. Dieeingetroffene Mannschaft führte eine Erkundung des Objektes durch und
bemerkte im Verbindungsgang zum Stiegenhaus bereits eine dichteRauchentwicklung. Aufgrund der festgestellten Lage wurde sofort die
Alarmstufe 2 ausgelöst und noch weitere Kräfte hinzualarmiert. Dieeingetroffene Polizei informierte die Mieter der betroffenen Stiege,
welche das Objekt verließen. Unter Atemschutz konnte der Brand in einemKellerabteil lokalisiert werden. Mit der Kübelspritze wurde der bereitsfast erloschene Brand abgelöscht und das Brandgut, ein Kühlgerät ins
Freie verbracht. Danach wurde mit Überdruckbelüftern das betroffeneStiegenhaus entraucht. Nach rund 40 Minuten war der Einsatz beendet.
Schon sieben Stunden später folgte der nächste Einsatz für die Feuerwehr Klosterneuburg. In einem Mehrparteienwohnhaus in der Tauchnergasse schlug ebenfalls ein Brandmelder an. Auch hier wurde das Objekt
kontrolliert. Hier dürfte ein Feuchtigkeitseintritt in einem Brandmelder der Grund für die Auslösung gewesen sein. Nach der Rückstellung der Brandmeldeanlage rückten die Einsatzkräfte wieder ein.
Und der dritte Einsatz des Tages ließ nicht lange auf sich warten. Auch hier löste im Marienheim die Brandmeldeanlage aus. Die ausgerückten
Einsatzkräfte der Feuerwehr Klosterneuburg kontrollierten das Objekt undkonnten keinen Grund für die Auslösung feststellen. Nach derRückstellung der Brandmeldeanlage war der Einsatz beendet und die
Kameraden rückten wieder in das Feuerwehrhaus ein.
Benjamin Löbl, Oberbrandinspektor
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