
Unverzüglich wurden mehrere Löschleitungen, teilweise unter schweren Atemschutz eingesetzt um die angrenzenden Gebäude zu schützen und den Brand umfassend zu bekämpfen. Zusätzlich wurde über die Drehleiter ein Wasserwerfer in Stellung gebracht, um den Brand von oben aus zu löschen.
Nach rund einer Stunde zeigte der massive Löscheinsatz seine Wirkung. Dazu wurde einerseits eine Löschwasserversorgung vom nahen Seebach aufgebaut und andererseits mehrere Hydranten aus dem öffentliche Wassernetz verwendet. Nachdem der Brand unter Kontrolle gebracht werden konnte, erfolgten die kräfte raubende Nachlöscharbeiten die bis weit über Mitternacht andauern werden. Im Zuge der Löscharbeit wurde ein Feuerwehrmann durch Rauchgase verletzt und vom Roten Kreuz versorgt und ins LKH Villach eingeliefert.
Durch die Exekutive wurde der Einsatzbereich großräumig abgesperrt.
Im Einsatz standen die oben genannten Feuerwehren mit rund 120 Mann unter der Gesamteinsatzleiter von Brandinspektor Lassnig Franz von der FF Landskron sowie der Kelag Störungsdienst, die Polizei, das Rote Kreuz und der Samariterbund Kärnten.
OBM Scharf Alexander